MINSK, 25. September (BelTA) - BELAZ plant ab nächstem Jahr einen rein belarussischen Kipper zu bauen. Darüber informierte Sergej Lessin, Generaldirektor der BELAZ AG, auf einer Pressekonferenz.
Drei Unternehmen des Industrieministeriums arbeiten sehr eng an unbemannten Fahrzeugen - BELAZ, MTZ und Gomselmasch. Vor allem BELAZ hat bereits 2013 damit begonnen. "Damals haben wir die erste Variante eines autonomen Muldenkippers mit einer Nutzlast von 130 Tonnen auf unserem Testgelände vorgestellt. Die zweite Generation der autonomen Fahrzeuge ging in der Russischen Föderation in den Pilotbetrieb. Heute ist dieser Komplex in Betrieb", sagt Sergej Lessin.
Was die aktuellen Pläne betrifft, so arbeitet BELAZ seit letztem Jahr an der Beschaffung von Prototypen von Maschinen, die Importe ersetzen sollen. "Das betrifft sowohl Teile von Steuerungen und Kontrollsystemen, die so genannte Hardware. Es geht aber auch um Software. Das erste Ziel haben wir bereits erreicht: Die Maschine hat im Dezember letzten Jahres den Abnahmetest bestanden", sagt er. - Jetzt sind wir dabei, eine eigene Software zur Steuerung des Gesamtkomplexes zu beschaffen. Diese Aufgabe wird bis Ende des Jahres gelöst sein, und neben den Maschinen, die heute mit Lösungen von Drittanbietern realisiert werden können, planen wir im nächsten Jahr den Verkauf von Muldenkippern, die ausschließlich mit belarussischen Komponenten und belarussischer Software ausgestattet sein werden.
Zusätzlich zu den autonomen Fahrzeugen ist seit diesem Jahr jeder Muldenkipper mit einem System ausgestattet, das es ermöglicht, die Arbeit der einzelnen Maschineneinheiten über mobile Kommunikation, industrielles Wi-Fi, zu überwachen. "Mehr als 200 Betriebsparameter der verschiedenen Einheiten des Muldenkippers werden erfasst, und dieses IMS genannte Produkt nutzt bereits künstliche Intelligenz", erklärt der Generaldirektor.
Drei Unternehmen des Industrieministeriums arbeiten sehr eng an unbemannten Fahrzeugen - BELAZ, MTZ und Gomselmasch. Vor allem BELAZ hat bereits 2013 damit begonnen. "Damals haben wir die erste Variante eines autonomen Muldenkippers mit einer Nutzlast von 130 Tonnen auf unserem Testgelände vorgestellt. Die zweite Generation der autonomen Fahrzeuge ging in der Russischen Föderation in den Pilotbetrieb. Heute ist dieser Komplex in Betrieb", sagt Sergej Lessin.
Was die aktuellen Pläne betrifft, so arbeitet BELAZ seit letztem Jahr an der Beschaffung von Prototypen von Maschinen, die Importe ersetzen sollen. "Das betrifft sowohl Teile von Steuerungen und Kontrollsystemen, die so genannte Hardware. Es geht aber auch um Software. Das erste Ziel haben wir bereits erreicht: Die Maschine hat im Dezember letzten Jahres den Abnahmetest bestanden", sagt er. - Jetzt sind wir dabei, eine eigene Software zur Steuerung des Gesamtkomplexes zu beschaffen. Diese Aufgabe wird bis Ende des Jahres gelöst sein, und neben den Maschinen, die heute mit Lösungen von Drittanbietern realisiert werden können, planen wir im nächsten Jahr den Verkauf von Muldenkippern, die ausschließlich mit belarussischen Komponenten und belarussischer Software ausgestattet sein werden.
Zusätzlich zu den autonomen Fahrzeugen ist seit diesem Jahr jeder Muldenkipper mit einem System ausgestattet, das es ermöglicht, die Arbeit der einzelnen Maschineneinheiten über mobile Kommunikation, industrielles Wi-Fi, zu überwachen. "Mehr als 200 Betriebsparameter der verschiedenen Einheiten des Muldenkippers werden erfasst, und dieses IMS genannte Produkt nutzt bereits künstliche Intelligenz", erklärt der Generaldirektor.