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06 Dezember 2022, 16:36

Strahlungsüberwachung in BelAKW-Zone wurde bei Abstimmungsgesprächen in IAEA erörtert

MINSK, 06. Dezember (BelTA) - Unsere Delegation nahm an den Abstimmungsgesprächen über internationale technische Hilfe von der IAEA für unser Land teil, meldet das Republikanische Zentrum für Hydrometeorologie, Kontrolle radioaktiver Verschmutzung und Umweltüberwachung des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umweltschutz.

In der Wiener Zentrale der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) fanden Abstimmungsgespräche über internationale technische Hilfe für Belarus statt.

An der Veranstaltung nahmen Vertreter des Außenministeriums, Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umweltschutz, Ministeriums für Notfallsituationen, Energieministeriums und des Gesundheitsministeriums von Belarus und des Belarussischen Wetterdienstes (Belgidromet) teil.

Erörtert wurden die Fragen praktischer Zusammenarbeit bei der Projektumsetzung, Bedingungen für Lieferung der Ausrüstung, Ausbildung von Fachleuten, IAEA-Expertenmissionen in Belarus zur Beratung sowohl bei der Arbeit mit modernen Ausrüstungen als auch bei der effektiven Organisation der Arbeit im Hinblick auf die Erweiterung des Umfangs der Strahlungsüberwachung in der BelAKW-Zone.

Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Fragen der technischen Zusammenarbeit mit der IAEA im Hinblick auf die Ziele des Rahmenprogramms für die Zusammenarbeit 2022-2027 und die Mechanismen der Entwicklung und Umsetzung des Antrags von Belgidromet zur Stärkung der Überwachung und Kontrolle in Belarus im Rahmen der Notfallvorsorge und der Reaktion auf die bevorstehende Inbetriebnahme und anschließend den Betrieb vom BelAKW.

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