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MINSK, 12. Februar (BelTA) – In Belarus ist ein attraktives Umfeld für Investitionsprojekte geschaffen worden. Das erklärte Wirtschaftsminister Juri Tschebotar auf dem Seminar „Investitions- und Exportpotential der belarussischen Wirtschaft“, das unter der Leitung des Vorsitzenden der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung Igor Sergejenko im Industriepark „Great Stone“ stattfand.
Juri Tschebotar erläuterte zwei Schlüsselblöcke der belarussischen Investitionspolitik. „Der erste betrifft institutionelle Maßnahmen. Dank dem Abgeordentenkorps wurden im vergangenen Jahr die bestehenden Instrumente zur Förderung vielversprechender Geschäftsideen erheblich aktualisiert und neue eingeführt. Dabei handelt es sich insbesondere um ein spezielles Investitionsabkommen und bevorzugte Investitionsprojekte. Lokale Initiativen, die diese Mechanismen nutzen, werden bereits aktiv entwickelt, und einige von ihnen sind bereits in einem hohen Stadium“, sagte der Wirtschaftsminister.
Der zweite Block sehe die Projektaktivitäten vor, betonte er. „Im Rahmen der Initiative „Ein Kreis - ein Projekt“ wurde eine gewaltige Menge an Arbeit geleistet. Zu Beginn haben wir viele Projekte gemeinsam mit den Regionen buchstäblich an der Hand geführt. Aber jetzt haben wir etwa 70 Erfolgsgeschichten, was 3,2 Tausend neue, gut bezahlte Arbeitsplätze bedeutet. Unsere Investitionspolitik wird weiterhin auf die Stärkung des industriellen Potenzials der Regionen, die Schaffung von Produktionsanlagen für die Tiefenverarbeitung lokaler Rohstoffe, die Herstellung von Komponenten für große Industrieunternehmen und die Bildung branchenübergreifender Ketten ausgerichtet sein“, sagte Juri Tschebotar.