MINSK, 20. November (BelTA) – Die belarussische Wirtschaft steht im Jahr 2025 vor der Aufgabe, in einem Tempo über dem Weltdurchschnitt zu wachsen. Das erklärte Wirtschaftsminister Juri Tschebotar vor der Sitzung des Ministerrates.
„Wir haben uns für das nächste Jahr die Aufgabe gestellt, ein Tempo zu fahren, das über dem Weltdurchschnitt liegt. Heute müssen wir unser Potenzial in einem schnelleren Tempo wiederherstellen. Dafür gibt es Märkte, unter anderem in Asien. Die Exportmöglichkeiten für unsere Unternehmen sind weitgehend offen. Wir haben eine positive Dynamik bei den Exporten, vor allem - und das freut uns - beim Export von Dienstleistungen. Unsere wichtigsten Branchen haben sich erholt. Das sind Transport, Bauleistungen, Bildung und so weiter. Positive Dynamik lässt sich in der IT-Industrie feststellen“, sagte Juri Tschebotar.
Was die Lieferung von Waren ins Ausland betrifft, so stellte der Minister fest, dass die wichtigsten Exportströme neu ausgerichtet wurden. Das Land verkauft heute mehr in die Länder des weiten Bogens.
„Wir haben uns für das nächste Jahr die Aufgabe gestellt, ein Tempo zu fahren, das über dem Weltdurchschnitt liegt. Heute müssen wir unser Potenzial in einem schnelleren Tempo wiederherstellen. Dafür gibt es Märkte, unter anderem in Asien. Die Exportmöglichkeiten für unsere Unternehmen sind weitgehend offen. Wir haben eine positive Dynamik bei den Exporten, vor allem - und das freut uns - beim Export von Dienstleistungen. Unsere wichtigsten Branchen haben sich erholt. Das sind Transport, Bauleistungen, Bildung und so weiter. Positive Dynamik lässt sich in der IT-Industrie feststellen“, sagte Juri Tschebotar.
Was die Lieferung von Waren ins Ausland betrifft, so stellte der Minister fest, dass die wichtigsten Exportströme neu ausgerichtet wurden. Das Land verkauft heute mehr in die Länder des weiten Bogens.