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Wirtschaft
21 November 2024, 16:28

Tschebotar: Weitere staatliche Unterstützung für Projekte, die für die Wirtschaft wichtig sind

MINSK, 21. November (BelTA) - Für eine nachhaltige Entwicklung müssen die Unternehmen mehr importsubstituierende und exportorientierte Projekte umsetzen, während der Staat weiterhin günstige Bedingungen für die Unternehmensentwicklung schaffen wird. Diese Erklärung gab Wirtschaftsminister Jurij Tschebotar während seines Arbeitsbesuches in der Region Grodno ab, teilte der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mit.

Der Arbeitstag des Leiters des Wirtschaftsministeriums begann im Fleischverarbeitungsbetrieb Oschmjany. Juri Tschebotar informierte sich über den Stand des Investitionsprojektes zum Bau einer neuen Halle und traf sich mit den Mitarbeitern des Unternehmens. Der Minister informierte die Mitarbeiter über die Arbeit des Unternehmens, besprach mit ihnen die Pläne für die Entwicklung des Betriebs und beantwortete aktuelle Fragen, die die Bürger bewegen.

Ein weiteres Thema des Gesprächs waren die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Belarus. Nach Ansicht des Wirtschaftsministers hat der junge belarussische Staat in den Jahren der Unabhängigkeit dank des festen Willens des amtierenden Staatsoberhauptes, des produktiven Zusammenwirkens aller Behörden und der Konsolidierung der Gesellschaft bedeutende Erfolge erzielt.

"Drei Jahrzehnte lang hat unser Volk immer wieder Reife und Weisheit bewiesen, indem es die Kontinuität und die Grundlagen des sozial orientierten Wirtschaftsentwicklungsmodells bewahrt hat", betonte der Ministerialdirektor. - Im Januar werden die Belarussen wieder eine wichtige Entscheidung treffen müssen, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder von uns für die Zukunft des Landes verantwortlich ist. Ich bin überzeugt, dass die richtige Wahl getroffen wird und die Belarussen für einen starken Präsidenten stimmen werden, der seinem Volk, dem Frieden, der Stabilität und der Entwicklung des Landes auf der Grundlage von sozialer Gerechtigkeit und schöpferischer Arbeit dient".

Der Arbeitsbesuch von Juri Tschebotar wurde im Kreis Ostrowez mit dem Besuch der Putenfarm "Ostrowezker Truthahn" und der Fabrik "Radiodetal" fortgesetzt. Der Wirtschaftsminister betonte, dass die Nachfrage nach belarussischen Produkten, insbesondere nach Lebensmitteln, weltweit hoch ist: Die Lagerbestände liegen heute unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Gleichzeitig nimmt die Konkurrenz zu, was die Hersteller zwingt, in die technologische Modernisierung zu investieren, die Produktpalette ständig zu erweitern, die Qualität der Produkte zu verbessern und sie aktiv auf den Märkten zu bewerben.

"Der Staat wird seinerseits weiterhin günstige Bedingungen für die Unternehmensentwicklung schaffen und Unternehmen bei der Durchführung von importsubstituierenden und exportorientierten Projekten unterstützen", fasste Wirtschaftsminister Juri Tschebotar zusammen.
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