
MINSK, 17. März (BelTA) – Die belarussische Wirtschaft soll auf alle Herausforderungen schnell reagieren, sich anpassen und ein nachhaltiges Wachstum gewährleisten. Das erklärte der belarussische Premierminister Alexander Turtschin in einem Interview für Belarus 1.
Auf die Frage, welche Risiken für die Wirtschaft heute bestehen, antwortete der Premierminister: „Es gibt eine ganze Reihe von Risiken. Dazu gehören der Sanktionsdruck und Probleme im Außenhandel. Vor allem aber leben wir jetzt in der Ära der „schwarzen Schwäne“. Es ist sehr schwer vorherzusagen, welcher „schwarze Schwan“ morgen auftauchen wird“.
„Die Hauptaufgabe ist daher das nachhaltige Funktionieren des Wirtschaftsmechanismus, der auf alle Herausforderungen sofort reagieren, sich anpassen und vor allem ein nachhaltiges Wachstum gewährleisten kann“, fügte der Regierungschef hinzu.
Auf die Frage, welche Risiken für die Wirtschaft heute bestehen, antwortete der Premierminister: „Es gibt eine ganze Reihe von Risiken. Dazu gehören der Sanktionsdruck und Probleme im Außenhandel. Vor allem aber leben wir jetzt in der Ära der „schwarzen Schwäne“. Es ist sehr schwer vorherzusagen, welcher „schwarze Schwan“ morgen auftauchen wird“.
„Die Hauptaufgabe ist daher das nachhaltige Funktionieren des Wirtschaftsmechanismus, der auf alle Herausforderungen sofort reagieren, sich anpassen und vor allem ein nachhaltiges Wachstum gewährleisten kann“, fügte der Regierungschef hinzu.