MINSK, 26. August (BelTA) - Der Dialog der Wirtschaftsbehörden ist eine wirksame Plattform für die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Belarus und Russland. Dies erklärte die stellvertretende Wirtschaftsministerin von Belarus Alesja Abramenko während des Arbeitstreffens mit dem stellvertretenden Minister für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation Dmitri Wolwatsch, twie der Pressedienst des belarussischen Wirtschaftsministeriums mitteilte.
Das Treffen fand im Format einer Videokonferenz statt und war den aktuellen Fragen der Zusammenarbeit zwischen Belarus und Russland gewidmet.
Laut Alesja Abramenko überwiegen in der belarussisch-russischen Zusammenarbeit positive Trends. Der gegenseitige Handelsumsatz ist in der ersten Jahreshälfte um 6,4 % gestiegen.
Die Bedeutung der gemeinsamen Arbeit für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen im Unionsstaat wurde hervorgehoben. "Die Analyse der belarussischen und russischen Gesetzgebung, die die Regeln für die Erlangung von Lizenzen und Verwaltungsverfahren für Unternehmen regelt, wurde abgeschlossen. Die Konsultationen über die gegenseitige Anerkennung von Informationen aus den Lizenzregistern werden fortgesetzt. Für die nächsten drei Jahre sind die Erarbeitung eines einheitlichen Katalogs der Lizenzen des Unionsstaates und der Erfahrungsaustausch über die Schaffung von digitalen Plattformen für Unternehmer geplant", so die stellvertretende Leiterin der Wirtschaftsministeriums.
Im Verlauf des Treffens erörterten die Parteien vielversprechende Bereiche des Erfahrungsaustauschs zwischen den Moskauer Technoparks und den Technoparks von Belarus, Fragen der Erhöhung der Lieferungen von belarussischen landwirtschaftlichen und petrochemischen Produkten auf den russischen Markt sowie die Stärkung der Investitionszusammenarbeit.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Bewertung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Umsetzung von 28 Unionsprogrammen gelegt, die in der Verordnung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates vorgeschrieben ist.
Es wurde vereinbart, eine gemeinsame Sitzung der Kollegien des belarussischen Wirtschaftsministeriums und des russischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung abzuhalten.
Das Treffen fand im Format einer Videokonferenz statt und war den aktuellen Fragen der Zusammenarbeit zwischen Belarus und Russland gewidmet.
Laut Alesja Abramenko überwiegen in der belarussisch-russischen Zusammenarbeit positive Trends. Der gegenseitige Handelsumsatz ist in der ersten Jahreshälfte um 6,4 % gestiegen.
Die Bedeutung der gemeinsamen Arbeit für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen im Unionsstaat wurde hervorgehoben. "Die Analyse der belarussischen und russischen Gesetzgebung, die die Regeln für die Erlangung von Lizenzen und Verwaltungsverfahren für Unternehmen regelt, wurde abgeschlossen. Die Konsultationen über die gegenseitige Anerkennung von Informationen aus den Lizenzregistern werden fortgesetzt. Für die nächsten drei Jahre sind die Erarbeitung eines einheitlichen Katalogs der Lizenzen des Unionsstaates und der Erfahrungsaustausch über die Schaffung von digitalen Plattformen für Unternehmer geplant", so die stellvertretende Leiterin der Wirtschaftsministeriums.
Im Verlauf des Treffens erörterten die Parteien vielversprechende Bereiche des Erfahrungsaustauschs zwischen den Moskauer Technoparks und den Technoparks von Belarus, Fragen der Erhöhung der Lieferungen von belarussischen landwirtschaftlichen und petrochemischen Produkten auf den russischen Markt sowie die Stärkung der Investitionszusammenarbeit.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Bewertung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Umsetzung von 28 Unionsprogrammen gelegt, die in der Verordnung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates vorgeschrieben ist.
Es wurde vereinbart, eine gemeinsame Sitzung der Kollegien des belarussischen Wirtschaftsministeriums und des russischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung abzuhalten.