MINSK, 19. August (BelTA) - Die Arbeiten zur Wiederherstellung des normalen Betriebs des Energiesystems in Gomel sind bereits abgeschlossen. Dies erklärte der stellvertretende Premierminister Wiktor Karankewitsch in einer Sendung des Fernsehsenders Belarus 1.
Belarus ist noch immer mit der Beseitigung der Folgen des Juli-Windsturms beschäftigt. In den östlichen Regionen des Landes hatten die Energieingenieure alle Hände voll zu tun. "Ich möchte sagen, dass die Arbeiten zur Wiederherstellung des normalen Betriebs des Energiesystems in Gomel bereits abgeschlossen sind. Es funktioniert im normalen Modus. Jetzt wird im Rahmen des Erlasses des Staatsoberhauptes viel Arbeit geleistet, um die Infrastruktur des Stromnetzes zu bewerten und zu analysieren und Ansätze zu entwickeln, um die Zuverlässigkeit des Stromnetzes als Ganzes sowie einzelner großer Energieknotenpunkte, großer Industriebetriebe und Siedlungen zu verbessern", sagte Wiktor Karankewitsch.
Insbesondere wird der Bau einer neuen 330-kV-Leitung zur Stärkung des Energieknotens Mikaschewitschi - Petrikow - Mosyr vorbereitet und der Präsidialverwaltung vorgelegt. Diese sieht spezielle Normen vor, um den Zeitplan für die Umsetzung dieses Projekts zu optimieren.
Im Rahmen dieses Aktionsplans ist auch die Schaffung einer zusätzlichen mobilen Reserve von Dieselaggregaten vorgesehen. Auch Fragen der Verbesserung der Reaktionsfähigkeit der Energieversorgungsunternehmen werden durch die Umsetzung von Einzelmaßnahmen für eine schnelle Reaktion auf plötzliche Veränderungen der Situation berücksichtigt", fügte der stellvertretende Premierminister hinzu.
Belarus ist noch immer mit der Beseitigung der Folgen des Juli-Windsturms beschäftigt. In den östlichen Regionen des Landes hatten die Energieingenieure alle Hände voll zu tun. "Ich möchte sagen, dass die Arbeiten zur Wiederherstellung des normalen Betriebs des Energiesystems in Gomel bereits abgeschlossen sind. Es funktioniert im normalen Modus. Jetzt wird im Rahmen des Erlasses des Staatsoberhauptes viel Arbeit geleistet, um die Infrastruktur des Stromnetzes zu bewerten und zu analysieren und Ansätze zu entwickeln, um die Zuverlässigkeit des Stromnetzes als Ganzes sowie einzelner großer Energieknotenpunkte, großer Industriebetriebe und Siedlungen zu verbessern", sagte Wiktor Karankewitsch.
Insbesondere wird der Bau einer neuen 330-kV-Leitung zur Stärkung des Energieknotens Mikaschewitschi - Petrikow - Mosyr vorbereitet und der Präsidialverwaltung vorgelegt. Diese sieht spezielle Normen vor, um den Zeitplan für die Umsetzung dieses Projekts zu optimieren.
Im Rahmen dieses Aktionsplans ist auch die Schaffung einer zusätzlichen mobilen Reserve von Dieselaggregaten vorgesehen. Auch Fragen der Verbesserung der Reaktionsfähigkeit der Energieversorgungsunternehmen werden durch die Umsetzung von Einzelmaßnahmen für eine schnelle Reaktion auf plötzliche Veränderungen der Situation berücksichtigt", fügte der stellvertretende Premierminister hinzu.