
MINSK, 18. Juli (BelTA) - Laut Vizepremierminister Juri Schulejko wird die Landwirtschaft in diesem Jahr durch Beschlüsse der Regierung und des Staatsoberhaupts umfassend unterstützt. In einer Telefonkonferenz mit dem Staatsoberhaupt zur Erntekampagne betonte er, dass bei etwaigen Mängeln die Verantwortlichen vor Ort zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
Laut dem Vizepremierminister wurden bereits umfassende Maßnahmen im Rahmen der Frühjahrsfeldarbeit ergriffen. So wurde unter anderem die Anbaufläche, einschließlich des Gemüseanbaus, vergrößert. Die Landwirte konzentrierten sich zudem auf die Beschaffung der benötigten Getreidemengen. Besonders hervorgehoben wurde die Unterstützung der Landwirte bei der teilweisen Nachsaat nach den Frühlingsfrösten. Dadurch wird erwartet, dass trotz der aktuellen Herausforderungen eine ebenso gute Getreideernte wie im Vorjahr erzielt werden kann.

„In diesem Jahr hat die Regierung mit Ihrer Hilfe die Landwirte in beispiellosem Umfang unterstützt und ihnen alle notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt, angefangen bei Landtechnik und Düngemitteln. Es gibt heute objektive Probleme, die in den Regionen gelöst werden müssen“, betonte der stellvertretende Premierminister.
Er versicherte, dass die Landwirte trotz der schwierigen Wetterbedingungen die laufende Saison erfolgreich abschließen und die gesetzten Ziele erreichen werden.
„Wir werden es im Herbst sehen. Sie hatten Recht, als Sie sagten, wir hätten alles für die Landwirte getan. Und sogar mehr, als wir tun mussten“, stimmte Alexander Lukaschenko zu.
Auch die Frage der Treibstoffversorgung, die nach der Ernte noch zu bezahlen ist, ist geklärt. Es ist ausreichend Ausrüstung vorhanden. Der Präsident mahnte jedoch eindringlich, Fälle von fahrlässigem Umgang mit dieser Ausrüstung, insbesondere Diebstahl, zu unterbinden. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der finanziellen Unterstützung der Landwirte für bestimmte aktuelle Bedürfnisse.
„Wir haben all das gesammelt und Ihnen zur Verfügung gestellt. Doch Getreide wird gestohlen, Treibstoff wird gestohlen, Ersatzteile werden nicht rechtzeitig geliefert, Mähdrescher werden nicht gewartet, und die Leute kommen betrunken zur Arbeit. Wie ist das zu verstehen? Verstehen Sie mich bitte richtig: All diese Informationen erreichen mich, und morgen kommen Sie und sagen: ‚Leihen Sie mir Geld‘“, betonte das Staatsoberhaupt eine Reihe von negativen Aspekten, die von den Aufsichtsbehörden in einzelnen landwirtschaftlichen Betrieben aufgedeckt wurden.
Laut dem Vizepremierminister wurden bereits umfassende Maßnahmen im Rahmen der Frühjahrsfeldarbeit ergriffen. So wurde unter anderem die Anbaufläche, einschließlich des Gemüseanbaus, vergrößert. Die Landwirte konzentrierten sich zudem auf die Beschaffung der benötigten Getreidemengen. Besonders hervorgehoben wurde die Unterstützung der Landwirte bei der teilweisen Nachsaat nach den Frühlingsfrösten. Dadurch wird erwartet, dass trotz der aktuellen Herausforderungen eine ebenso gute Getreideernte wie im Vorjahr erzielt werden kann.

„In diesem Jahr hat die Regierung mit Ihrer Hilfe die Landwirte in beispiellosem Umfang unterstützt und ihnen alle notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt, angefangen bei Landtechnik und Düngemitteln. Es gibt heute objektive Probleme, die in den Regionen gelöst werden müssen“, betonte der stellvertretende Premierminister.
Er versicherte, dass die Landwirte trotz der schwierigen Wetterbedingungen die laufende Saison erfolgreich abschließen und die gesetzten Ziele erreichen werden.
„Wir werden es im Herbst sehen. Sie hatten Recht, als Sie sagten, wir hätten alles für die Landwirte getan. Und sogar mehr, als wir tun mussten“, stimmte Alexander Lukaschenko zu.
Auch die Frage der Treibstoffversorgung, die nach der Ernte noch zu bezahlen ist, ist geklärt. Es ist ausreichend Ausrüstung vorhanden. Der Präsident mahnte jedoch eindringlich, Fälle von fahrlässigem Umgang mit dieser Ausrüstung, insbesondere Diebstahl, zu unterbinden. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der finanziellen Unterstützung der Landwirte für bestimmte aktuelle Bedürfnisse.
„Wir haben all das gesammelt und Ihnen zur Verfügung gestellt. Doch Getreide wird gestohlen, Treibstoff wird gestohlen, Ersatzteile werden nicht rechtzeitig geliefert, Mähdrescher werden nicht gewartet, und die Leute kommen betrunken zur Arbeit. Wie ist das zu verstehen? Verstehen Sie mich bitte richtig: All diese Informationen erreichen mich, und morgen kommen Sie und sagen: ‚Leihen Sie mir Geld‘“, betonte das Staatsoberhaupt eine Reihe von negativen Aspekten, die von den Aufsichtsbehörden in einzelnen landwirtschaftlichen Betrieben aufgedeckt wurden.