MINSK, 3. Dezember (BelTA) - Der belarussische Wirtschaftsminister Juri Tschebotar hat am Rande der "International Business Week - 2024" in Ufa (Republik Baschkortostan, Russische Föderation) den bedeutenden Beitrag der Wirtschaft zur Entwicklung der belarussisch-baschkirischen bilateralen Zusammenarbeit hervorgehoben, teilte der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mit.
Die belarussische Delegation unter der Leitung von Wirtschaftsminister Juri Tschebotar hält sich vom 2. bis 4. Dezember zu einem Arbeitsbesuch in der Republik Baschkortostan auf. Auf dem umfangreichen Besuchsprogramm des Chefs des Wirtschaftsministeriums stehen Treffen und Verhandlungen mit der Führung der russischen Region und Wirtschaftsvertretern, die Teilnahme an den Veranstaltungen der "International Business Week - 2024" sowie Besuche bei einer Reihe von Unternehmen.
Am Rande des Forums sprach der Wirtschaftsminister auf der Podiumsdiskussion Unionsstaat: Perspektiven für gemeinsame wirtschaftliche Entwicklungsprogramme" über die Erfolge bei der Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes, der Vereinheitlichung der Geld-, Währungs-, Steuer- und Preispolitik sowie der Gewährleistung gleicher Rechte und sozialer Garantien für die Bürger.
"Seit mehr als 25 Jahren setzen wir staatliche Programme der Union in verschiedenen Bereichen um, von Wirtschaft und Finanzen bis hin zum Tourismus. Im Zeitraum 2021-2023 wurden 28 Unionsprogramme erfolgreich umgesetzt. Vorläufige Bewertungen zeigen, dass unsere Länder einen bedeutenden wirtschaftlichen Effekt erhalten haben, der sich 2024 fortsetzen und in der Zukunft manifestieren wird", so Juri Tschebotar. - Unsere gemeinsame Arbeit trägt dazu bei, die industriellen und technologischen Potenziale von Belarus und Russland zu vereinen, wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten und die Souveränität des Unionsstaates zu stärken".
Das wichtigste Programmdokument - die Hauptrichtlinien für die Umsetzung der Bestimmungen des Vertrags über die Gründung des Unionsstaates 2024-2026 - zielt darauf ab, die Dynamik aufrechtzuerhalten und zu verstärken. Im Einklang mit diesen Leitlinien setzen die belarussischen und russischen Behörden aktiv Maßnahmen um, die unter anderem auf die Schaffung neuer Kooperationsketten und Joint Ventures abzielen. Konkretes Ergebnis dieser Arbeit sind 27 importsubstituierende Investitionsprojekte in den Bereichen Werkzeugmaschinenbau, Mikroelektronik, Flugzeugbau und anderen Branchen.
"Gleichzeitig kann die Liste der Projekte durch neue vielversprechende Initiativen im Rahmen der interregionalen Produktionszusammenarbeit erweitert werden. Belarus ist seinerseits bereit, eine solche Partnerschaft voll zu unterstützen", sagte der Wirtschaftsminister.
In Ufa wurde auch ein Absichtsprotokoll zwischen dem belarussischen Wirtschaftsministerium und dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Investitionspolitik von Baschkortostan unterzeichnet. Das Dokument wurde von Wirtschaftsminister Juri Tschebotar und dem amtierenden ersten stellvertretenden Premierminister von Baschkortostan - dem Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Investitionspolitik Rustam Muratow - unterzeichnet.
Juri Tschebotar besuchte auch die Amkodor-Agidel GmbH und führte Gespräche mit der Unternehmensleitung: Sie erörterten aktuelle Fragen der Zusammenarbeit und Perspektiven für die Entwicklung der gemeinsamen Produktion.
Die belarussische Delegation unter der Leitung von Wirtschaftsminister Juri Tschebotar hält sich vom 2. bis 4. Dezember zu einem Arbeitsbesuch in der Republik Baschkortostan auf. Auf dem umfangreichen Besuchsprogramm des Chefs des Wirtschaftsministeriums stehen Treffen und Verhandlungen mit der Führung der russischen Region und Wirtschaftsvertretern, die Teilnahme an den Veranstaltungen der "International Business Week - 2024" sowie Besuche bei einer Reihe von Unternehmen.
Am Rande des Forums sprach der Wirtschaftsminister auf der Podiumsdiskussion Unionsstaat: Perspektiven für gemeinsame wirtschaftliche Entwicklungsprogramme" über die Erfolge bei der Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes, der Vereinheitlichung der Geld-, Währungs-, Steuer- und Preispolitik sowie der Gewährleistung gleicher Rechte und sozialer Garantien für die Bürger.
"Seit mehr als 25 Jahren setzen wir staatliche Programme der Union in verschiedenen Bereichen um, von Wirtschaft und Finanzen bis hin zum Tourismus. Im Zeitraum 2021-2023 wurden 28 Unionsprogramme erfolgreich umgesetzt. Vorläufige Bewertungen zeigen, dass unsere Länder einen bedeutenden wirtschaftlichen Effekt erhalten haben, der sich 2024 fortsetzen und in der Zukunft manifestieren wird", so Juri Tschebotar. - Unsere gemeinsame Arbeit trägt dazu bei, die industriellen und technologischen Potenziale von Belarus und Russland zu vereinen, wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten und die Souveränität des Unionsstaates zu stärken".
Das wichtigste Programmdokument - die Hauptrichtlinien für die Umsetzung der Bestimmungen des Vertrags über die Gründung des Unionsstaates 2024-2026 - zielt darauf ab, die Dynamik aufrechtzuerhalten und zu verstärken. Im Einklang mit diesen Leitlinien setzen die belarussischen und russischen Behörden aktiv Maßnahmen um, die unter anderem auf die Schaffung neuer Kooperationsketten und Joint Ventures abzielen. Konkretes Ergebnis dieser Arbeit sind 27 importsubstituierende Investitionsprojekte in den Bereichen Werkzeugmaschinenbau, Mikroelektronik, Flugzeugbau und anderen Branchen.
"Gleichzeitig kann die Liste der Projekte durch neue vielversprechende Initiativen im Rahmen der interregionalen Produktionszusammenarbeit erweitert werden. Belarus ist seinerseits bereit, eine solche Partnerschaft voll zu unterstützen", sagte der Wirtschaftsminister.
In Ufa wurde auch ein Absichtsprotokoll zwischen dem belarussischen Wirtschaftsministerium und dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Investitionspolitik von Baschkortostan unterzeichnet. Das Dokument wurde von Wirtschaftsminister Juri Tschebotar und dem amtierenden ersten stellvertretenden Premierminister von Baschkortostan - dem Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Investitionspolitik Rustam Muratow - unterzeichnet.
Juri Tschebotar besuchte auch die Amkodor-Agidel GmbH und führte Gespräche mit der Unternehmensleitung: Sie erörterten aktuelle Fragen der Zusammenarbeit und Perspektiven für die Entwicklung der gemeinsamen Produktion.