MINSK, 5. September (BelTA) - Die Hindernisse für die Arbeit der Wirtschaftssubjekte auf dem einheitlichen Markt des Unionsstaates müssen unverzüglich beseitigt werden. Dies erklärte die stellvertretende belarussische Wirtschaftsministerin Alesja Abramenko während der Sitzung der interministeriellen Arbeitsgruppe der Wirtschaftsministerien von Belarus und Russland, teilte der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mit.
Diese Plattform wurde erfolgreich genutzt, um problematische Fragen der bilateralen Interaktion zu besprechen, die die Arbeit der Wirtschaftssubjekte auf dem gemeinsamen Markt behindern, und erwies sich als effektiver Mechanismus für die Suche nach akzeptablen Lösungen. Auf der Tagesordnung des Treffens standen Fragen der Arbeit auf dem russischen Markt für Aufzugsausrüstungen, das Zusammenwirken der Systeme der elektronischen Fahrzeugdokumente und die für beide Seiten vorteilhaften Bedingungen für die Lieferung von Dieselmotoren nach Belarus.
"Wir sind daran interessiert, die Lieferungen von Aufzügen auf den russischen Markt zu erhöhen und die Möglichkeiten für die Beteiligung an der Installation von Aufzugsanlagen in Wohngebäuden und Industrieanlagen zu erweitern. Wir zählen auch auf die Unterstützung Russlands bei den Gesprächen mit unseren Partnern in der EAWU über die belarussische Initiative zur Abschaffung der Zölle auf Dieselmotoren. Eine positive Entscheidung in dieser Frage ist wichtig für viele Flaggschiffe des heimischen Maschinenbaus, wie zum Beispiel BELAZ, einer der größten Hersteller von Steinbruchtechnik in der EAWU", so die Vize-Wirtschaftsministerin.
Während des Treffens wurde auch die Möglichkeit diskutiert, die nationalen Segmente der in Belarus und Russland geschaffenen Systeme für elektronische Fahrzeugdokumente miteinander zu verbinden, um den Export von in Belarus hergestellten Fahrzeugen auf den russischen Markt zu gewährleisten.
Diese Plattform wurde erfolgreich genutzt, um problematische Fragen der bilateralen Interaktion zu besprechen, die die Arbeit der Wirtschaftssubjekte auf dem gemeinsamen Markt behindern, und erwies sich als effektiver Mechanismus für die Suche nach akzeptablen Lösungen. Auf der Tagesordnung des Treffens standen Fragen der Arbeit auf dem russischen Markt für Aufzugsausrüstungen, das Zusammenwirken der Systeme der elektronischen Fahrzeugdokumente und die für beide Seiten vorteilhaften Bedingungen für die Lieferung von Dieselmotoren nach Belarus.
"Wir sind daran interessiert, die Lieferungen von Aufzügen auf den russischen Markt zu erhöhen und die Möglichkeiten für die Beteiligung an der Installation von Aufzugsanlagen in Wohngebäuden und Industrieanlagen zu erweitern. Wir zählen auch auf die Unterstützung Russlands bei den Gesprächen mit unseren Partnern in der EAWU über die belarussische Initiative zur Abschaffung der Zölle auf Dieselmotoren. Eine positive Entscheidung in dieser Frage ist wichtig für viele Flaggschiffe des heimischen Maschinenbaus, wie zum Beispiel BELAZ, einer der größten Hersteller von Steinbruchtechnik in der EAWU", so die Vize-Wirtschaftsministerin.
Während des Treffens wurde auch die Möglichkeit diskutiert, die nationalen Segmente der in Belarus und Russland geschaffenen Systeme für elektronische Fahrzeugdokumente miteinander zu verbinden, um den Export von in Belarus hergestellten Fahrzeugen auf den russischen Markt zu gewährleisten.
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