MINSK, 27. August (BelTA) - Staatliche Maßnahmen tragen zur grünen Transformation der belarussischen Wirtschaft bei. Das erklärte Wirtschaftsminister Jurij Tschebotar in seiner Rede auf der Plenarsitzung des 2. Usbekisch-Belarussischen Frauen-Business-Forums "Vom traditionellen zum grünen Business", wie der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mitteilte.
Juri Tschebotar sprach über die in Belarus verabschiedeten langfristigen Programmdokumente zur Förderung der umweltfreundlichen Entwicklung, des verantwortungsbewussten Konsums und der verantwortungsbewussten Produktion. Insbesondere sprach er über den Nationalen Aktionsplan für die Entwicklung der Grünen Wirtschaft 2021-2025, die Nationale Strategie für die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft 2035, den Entwurf der Nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung 2040 und andere Dokumente.
"Der Übergang zu einer grünen Wirtschaft und nachhaltigen Produktions- und Konsummustern wurde als eine der wichtigsten Entwicklungsprioritäten für Belarus identifiziert. Es wurden wirksame Instrumente geschaffen, um den Übergang von der traditionellen zur grünen Wirtschaft zu fördern. Unser Land hat strenge Umweltstandards für die Emission von Schadstoffen in die Umwelt. Für Projekte zum Schutz von Luft und Wasser, zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen, zur Abfallverwertung etc. gibt es Investitions- und Steuervergünstigungen. Umweltprojekte können von der Entwicklungsbank bevorzugt finanziert werden. Wir sind dabei, einen so vielversprechenden Bereich wie grüne Staatsanleihen zu beherrschen: Im Dezember 2022 wurden sie erstmals ausgegeben", sagt Juri Tschebotar.
Diese Mechanismen haben zur grünen Transformation der Wirtschaft beigetragen. Die Unternehmen setzen zunehmend innovative Ansätze um, die zur Entwicklung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beitragen, so der Minister.
Ein wesentlicher Teil der Rede des Ministers war der Arbeit an der Umsetzung und Anpassung der ESG-Agenda in Belarus gewidmet. "Derzeit erarbeitet das Wirtschaftsministerium Empfehlungen zur Umsetzung von ESG-Prinzipien in der Unternehmenstätigkeit, um den Realsektor in dieser Richtung methodisch zu unterstützen. Unser Land ist und bleibt ein sozial orientierter Staat, der auf der Fürsorge für die Menschen basiert. Deshalb ist die Berücksichtigung der nationalen Prioritäten des Landes in den Bereichen Ökologie, sozialer Schutz und Managementansätze die Hauptlinie für den Aufbau eines nachhaltigen Unternehmens", fasst Juri Tschebotar zusammen.
Juri Tschebotar sprach über die in Belarus verabschiedeten langfristigen Programmdokumente zur Förderung der umweltfreundlichen Entwicklung, des verantwortungsbewussten Konsums und der verantwortungsbewussten Produktion. Insbesondere sprach er über den Nationalen Aktionsplan für die Entwicklung der Grünen Wirtschaft 2021-2025, die Nationale Strategie für die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft 2035, den Entwurf der Nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung 2040 und andere Dokumente.
"Der Übergang zu einer grünen Wirtschaft und nachhaltigen Produktions- und Konsummustern wurde als eine der wichtigsten Entwicklungsprioritäten für Belarus identifiziert. Es wurden wirksame Instrumente geschaffen, um den Übergang von der traditionellen zur grünen Wirtschaft zu fördern. Unser Land hat strenge Umweltstandards für die Emission von Schadstoffen in die Umwelt. Für Projekte zum Schutz von Luft und Wasser, zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen, zur Abfallverwertung etc. gibt es Investitions- und Steuervergünstigungen. Umweltprojekte können von der Entwicklungsbank bevorzugt finanziert werden. Wir sind dabei, einen so vielversprechenden Bereich wie grüne Staatsanleihen zu beherrschen: Im Dezember 2022 wurden sie erstmals ausgegeben", sagt Juri Tschebotar.
Diese Mechanismen haben zur grünen Transformation der Wirtschaft beigetragen. Die Unternehmen setzen zunehmend innovative Ansätze um, die zur Entwicklung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft beitragen, so der Minister.
Ein wesentlicher Teil der Rede des Ministers war der Arbeit an der Umsetzung und Anpassung der ESG-Agenda in Belarus gewidmet. "Derzeit erarbeitet das Wirtschaftsministerium Empfehlungen zur Umsetzung von ESG-Prinzipien in der Unternehmenstätigkeit, um den Realsektor in dieser Richtung methodisch zu unterstützen. Unser Land ist und bleibt ein sozial orientierter Staat, der auf der Fürsorge für die Menschen basiert. Deshalb ist die Berücksichtigung der nationalen Prioritäten des Landes in den Bereichen Ökologie, sozialer Schutz und Managementansätze die Hauptlinie für den Aufbau eines nachhaltigen Unternehmens", fasst Juri Tschebotar zusammen.