BREST, 22. November (BelTA) - Heute fand in Brest eine gemeinsame Sitzung der Kollegien der Außenministerien von Belarus und Russland statt.
Die Außenminister von Belarus und Russland Maxim Ryschenkow und Sergej Lawrow legten besonderen Wert auf die Symbolik des Treffens in der Heldenfestung im Jahr des 80. Jahrestages der Befreiung von Belarus von den deutsch-faschistischen Invasoren und des bevorstehenden 80. Jahrestag des Großen Sieges im nächsten Jahr.
Während der Veranstaltung bekräftigten Belarus und Russland die Unantastbarkeit der von beiden Ländern verfolgten Politik zur Bewahrung der historischen Wahrheit und zur Verhinderung von Umschreibungen und Verzerrung der Heldentaten des sowjetischen Volkes während des Zweiten Weltkriegs.
Maxim Ryschenkow betonte: "Wir werden weiterhin Gerechtigkeit, die Achtung unserer gemeinsamen Werte und die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten fordern."
Auf der gemeinsamen Sitzung wurden die aktuellen Fragen der belarussisch-russischen Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen eingehend erörtert und die Zwischenergebnisse der Umsetzung der gemeinsamen Pläne und Programme für 2024 zusammengefasst. Darüber hinaus wurden die Perspektiven für die Entwicklung der Zusammenarbeit im Rahmen von Integrationsvereinigungen und die Ausweitung der gegenseitigen Unterstützung auf internationalen Plattformen erörtert. Die Diplomaten tauschten auch Einschätzungen zum Stand der globalen und regionalen Sicherheit aus.
Im Mittelpunkt des Treffens standen Wege und Methoden zur weiteren Intensivierung der Interaktion zwischen Belarus und Russland mit den Ländern des Globalen Südens sowohl in bilateralen als auch in multilateralen Formaten. Es wurde festgestellt, dass die SOZ und die BRICS wichtige Elemente der außenpolitischen Strategien der beiden Länder sind. Es wurde eine Vereinbarung über die weitere Koordinierung von Maßnahmen und Ansätzen in dieser Richtung getroffen.
Maxim Ryschenkow bedankte sich bei seinen russischen Kollegen für ihre Unterstützung und Hilfe beim Beitritt von Belarus zur SOZ und bei der Erlangung des Status eines Partnerlandes in der BRICS. Der Chef des belarussischen Außenministeriums bekräftigte seine Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in diesen Plattformen, die sich als Kern des Aufbaus einer nachhaltigen und gerechten multipolaren Weltordnung erwiesen haben.
Das Kollegium erörterte auch gemeinsame Maßnahmen zur Bekämpfung der Instrumentalisierung des Völkerrechts für kurzfristige politische Zwecke. Die im Rahmen des Kollegs verabschiedete thematische Erklärung soll die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erneut auf das Problem der Politisierung des Völkerrechts durch die Länder des kollektiven Westens und deren Politik lenken, allgemein anerkannte Normen und gemeinsame Regeln durch das Konzept einer "regelbasierten Weltordnung" zu ersetzen.
Beide Seiten tauschten sich über Möglichkeiten aus, dem Sanktionsdruck der EU und der USA zu begegnen, sowie über mögliche gemeinsame Schritte, um die negativen Folgen unilateraler restriktiver Maßnahmen weiter abzumildern.
Im Rahmen des Treffens wurde eine Reihe wichtiger Dokumente unterzeichnet. Unter anderem wurden der Beschluss der gemeinsamen Sitzung der Kollegien der Außenministerien der Republik Belarus und der Russischen Föderation, der Plan der Ressortkonsultationen für das Jahr 2025, die belarussisch-russische Erklärung über die Stärkung der Rolle des Völkerrechts und die Richtlinien über die Einstufung einseitiger Zwangsmaßnahmen als rechtswidrig sowie über die Mittel und Wege zur Bekämpfung, Milderung und Kompensation der negativen Folgen solcher Maßnahmen unterzeichnet. Darüber hinaus wurde das Dokument "Gemeinsame Vision der Eurasischen Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert" unterzeichnet.
Vor Beginn der Kollegien in Brest legten die Diplomaten beider Länder Blumen an der Ewigen Flamme der Gedenkstätte der Brester Heldenfestung nieder und gedachten in einer Schweigeminute der gefallenen Helden des Großen Vaterländischen Krieges.
Die Außenminister von Belarus und Russland trafen sich auch mit Studenten der Brester Universitäten.
Die Außenminister von Belarus und Russland Maxim Ryschenkow und Sergej Lawrow legten besonderen Wert auf die Symbolik des Treffens in der Heldenfestung im Jahr des 80. Jahrestages der Befreiung von Belarus von den deutsch-faschistischen Invasoren und des bevorstehenden 80. Jahrestag des Großen Sieges im nächsten Jahr.
Während der Veranstaltung bekräftigten Belarus und Russland die Unantastbarkeit der von beiden Ländern verfolgten Politik zur Bewahrung der historischen Wahrheit und zur Verhinderung von Umschreibungen und Verzerrung der Heldentaten des sowjetischen Volkes während des Zweiten Weltkriegs.
Maxim Ryschenkow betonte: "Wir werden weiterhin Gerechtigkeit, die Achtung unserer gemeinsamen Werte und die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten fordern."
Auf der gemeinsamen Sitzung wurden die aktuellen Fragen der belarussisch-russischen Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen eingehend erörtert und die Zwischenergebnisse der Umsetzung der gemeinsamen Pläne und Programme für 2024 zusammengefasst. Darüber hinaus wurden die Perspektiven für die Entwicklung der Zusammenarbeit im Rahmen von Integrationsvereinigungen und die Ausweitung der gegenseitigen Unterstützung auf internationalen Plattformen erörtert. Die Diplomaten tauschten auch Einschätzungen zum Stand der globalen und regionalen Sicherheit aus.
Im Mittelpunkt des Treffens standen Wege und Methoden zur weiteren Intensivierung der Interaktion zwischen Belarus und Russland mit den Ländern des Globalen Südens sowohl in bilateralen als auch in multilateralen Formaten. Es wurde festgestellt, dass die SOZ und die BRICS wichtige Elemente der außenpolitischen Strategien der beiden Länder sind. Es wurde eine Vereinbarung über die weitere Koordinierung von Maßnahmen und Ansätzen in dieser Richtung getroffen.
Maxim Ryschenkow bedankte sich bei seinen russischen Kollegen für ihre Unterstützung und Hilfe beim Beitritt von Belarus zur SOZ und bei der Erlangung des Status eines Partnerlandes in der BRICS. Der Chef des belarussischen Außenministeriums bekräftigte seine Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in diesen Plattformen, die sich als Kern des Aufbaus einer nachhaltigen und gerechten multipolaren Weltordnung erwiesen haben.
Das Kollegium erörterte auch gemeinsame Maßnahmen zur Bekämpfung der Instrumentalisierung des Völkerrechts für kurzfristige politische Zwecke. Die im Rahmen des Kollegs verabschiedete thematische Erklärung soll die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erneut auf das Problem der Politisierung des Völkerrechts durch die Länder des kollektiven Westens und deren Politik lenken, allgemein anerkannte Normen und gemeinsame Regeln durch das Konzept einer "regelbasierten Weltordnung" zu ersetzen.
Beide Seiten tauschten sich über Möglichkeiten aus, dem Sanktionsdruck der EU und der USA zu begegnen, sowie über mögliche gemeinsame Schritte, um die negativen Folgen unilateraler restriktiver Maßnahmen weiter abzumildern.
Im Rahmen des Treffens wurde eine Reihe wichtiger Dokumente unterzeichnet. Unter anderem wurden der Beschluss der gemeinsamen Sitzung der Kollegien der Außenministerien der Republik Belarus und der Russischen Föderation, der Plan der Ressortkonsultationen für das Jahr 2025, die belarussisch-russische Erklärung über die Stärkung der Rolle des Völkerrechts und die Richtlinien über die Einstufung einseitiger Zwangsmaßnahmen als rechtswidrig sowie über die Mittel und Wege zur Bekämpfung, Milderung und Kompensation der negativen Folgen solcher Maßnahmen unterzeichnet. Darüber hinaus wurde das Dokument "Gemeinsame Vision der Eurasischen Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert" unterzeichnet.
Vor Beginn der Kollegien in Brest legten die Diplomaten beider Länder Blumen an der Ewigen Flamme der Gedenkstätte der Brester Heldenfestung nieder und gedachten in einer Schweigeminute der gefallenen Helden des Großen Vaterländischen Krieges.
Die Außenminister von Belarus und Russland trafen sich auch mit Studenten der Brester Universitäten.