MINSK, 27. September (BelTA) - Auf dem Ministertreffen der Gruppe der Freunde der Allianz der Zivilisationen erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow, dass Belarus diese internationale Plattform unterstützt.
"In der heutigen Welt voller Konflikte und Meinungsverschiedenheiten sind die Aktivitäten der Allianz der Zivilisationen wichtiger denn je", betonte der Minister. - Wir sind bereit, unsere Erfahrungen bei der Gewährleistung von Toleranz in der Gesellschaft zu teilen und laden Sie ein, unser Land zu besuchen, um sich selbst von unseren Errungenschaften zu überzeugen. Belarus unterstützt die Allianz der Zivilisationen als führende Plattform und praktisches Instrument zur Entwicklung des Dialogs und zur Bekämpfung des Unilateralismus.
Maxim Ryschenkow sagte auch, dass die belarussische Seite die Prioritäten der Allianz in fünf Hauptbereichen schätze: Bildung, Jugend, Migration, Medien und Schutz der Rechte und Möglichkeiten von Frauen. "Dies sind sehr wichtige Bereiche. Ihre angemessene praktische Umsetzung kann eine entscheidende Rolle bei der Minimierung des Konfliktpotenzials in der Welt spielen", ist der Minister überzeugt.
In seiner Rede ging er auf einige von ihnen ein, die für Belarus von besonderer Bedeutung sind.
Daher teilt Belarus voll und ganz die Bemühungen der Allianz, junge Menschen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. "Die Jugend muss in der Gesellschaft richtig wahrgenommen werden. Sie sollten eine friedliche Rolle spielen und die Regierungen bei der Gestaltung der nationalen Politik der Zukunft ergänzen. Nur so können junge Menschen zu einer echten treibenden Kraft für unsere weitere Entwicklung werden. In dieser Hinsicht bindet die Regierung von Belarus junge Belarussen in gemeinsame Projekte ein. Dadurch sehen wir, dass sie die nationale Politik unterstützen und die Traditionen hochhalten", so der Außenminister.
Belarus schätzt auch die Rolle der Allianz, das Thema Migration auf der Tagesordnung zu halten, das derzeit von größter Bedeutung ist: "Migration kann durch Kultur, Wissen, Bräuche und Traditionen einen positiven Beitrag zur Entwicklung jeder Gesellschaft leisten. In Belarus sehen wir Migration genau unter diesem Aspekt und schenken den Migranten stets große Aufmerksamkeit."
Heute jedoch haben Konflikte, Krieg und Instabilität in den Ländern dazu geführt, dass eine große Zahl illegaler Migranten versucht, der ständigen Gefahr für ihr Leben zu entkommen. Infolgedessen wird das Thema Migration mehr und mehr politisiert.
In seinen Worten, anstatt das Problem der illegalen Migration zu lösen, führen politische Spiel - wer wie viel Geld dafür bekommt. "Wir sind davon überzeugt, dass alle Fragen im Dialog gelöst werden sollten und können", betonte der Minister.
Ein weiterer sehr wichtiger Bereich des Bündnisses sind die Medien, die eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der Menschen und der Förderung eines nachhaltigen Fortschritts spielen. "Gleichzeitig können die Medien aber auch eine zerstörerische Waffe sein, wenn sie Informationen verfälschen und Fake News verbreiten. Leider schüren die Medien heutzutage in vielen Fällen Hass und Konflikte", so die Außenministerin. - Wir sind der Meinung, dass die Allianz im Rahmen ihrer Agenda sorgfältig analysieren sollte, wie sie Fake News bekämpfen und die Medien als Informationsquelle zuverlässiger machen kann.
Maxim Ryschenkow versicherte, dass Belarus bereit sei, die enge Zusammenarbeit mit der Allianz und allen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft zum Wohle unserer prosperierenden und friedlichen Zukunft fortzusetzen.
"In der heutigen Welt voller Konflikte und Meinungsverschiedenheiten sind die Aktivitäten der Allianz der Zivilisationen wichtiger denn je", betonte der Minister. - Wir sind bereit, unsere Erfahrungen bei der Gewährleistung von Toleranz in der Gesellschaft zu teilen und laden Sie ein, unser Land zu besuchen, um sich selbst von unseren Errungenschaften zu überzeugen. Belarus unterstützt die Allianz der Zivilisationen als führende Plattform und praktisches Instrument zur Entwicklung des Dialogs und zur Bekämpfung des Unilateralismus.
Maxim Ryschenkow sagte auch, dass die belarussische Seite die Prioritäten der Allianz in fünf Hauptbereichen schätze: Bildung, Jugend, Migration, Medien und Schutz der Rechte und Möglichkeiten von Frauen. "Dies sind sehr wichtige Bereiche. Ihre angemessene praktische Umsetzung kann eine entscheidende Rolle bei der Minimierung des Konfliktpotenzials in der Welt spielen", ist der Minister überzeugt.
In seiner Rede ging er auf einige von ihnen ein, die für Belarus von besonderer Bedeutung sind.
Daher teilt Belarus voll und ganz die Bemühungen der Allianz, junge Menschen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. "Die Jugend muss in der Gesellschaft richtig wahrgenommen werden. Sie sollten eine friedliche Rolle spielen und die Regierungen bei der Gestaltung der nationalen Politik der Zukunft ergänzen. Nur so können junge Menschen zu einer echten treibenden Kraft für unsere weitere Entwicklung werden. In dieser Hinsicht bindet die Regierung von Belarus junge Belarussen in gemeinsame Projekte ein. Dadurch sehen wir, dass sie die nationale Politik unterstützen und die Traditionen hochhalten", so der Außenminister.
Belarus schätzt auch die Rolle der Allianz, das Thema Migration auf der Tagesordnung zu halten, das derzeit von größter Bedeutung ist: "Migration kann durch Kultur, Wissen, Bräuche und Traditionen einen positiven Beitrag zur Entwicklung jeder Gesellschaft leisten. In Belarus sehen wir Migration genau unter diesem Aspekt und schenken den Migranten stets große Aufmerksamkeit."
Heute jedoch haben Konflikte, Krieg und Instabilität in den Ländern dazu geführt, dass eine große Zahl illegaler Migranten versucht, der ständigen Gefahr für ihr Leben zu entkommen. Infolgedessen wird das Thema Migration mehr und mehr politisiert.
In seinen Worten, anstatt das Problem der illegalen Migration zu lösen, führen politische Spiel - wer wie viel Geld dafür bekommt. "Wir sind davon überzeugt, dass alle Fragen im Dialog gelöst werden sollten und können", betonte der Minister.
Ein weiterer sehr wichtiger Bereich des Bündnisses sind die Medien, die eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der Menschen und der Förderung eines nachhaltigen Fortschritts spielen. "Gleichzeitig können die Medien aber auch eine zerstörerische Waffe sein, wenn sie Informationen verfälschen und Fake News verbreiten. Leider schüren die Medien heutzutage in vielen Fällen Hass und Konflikte", so die Außenministerin. - Wir sind der Meinung, dass die Allianz im Rahmen ihrer Agenda sorgfältig analysieren sollte, wie sie Fake News bekämpfen und die Medien als Informationsquelle zuverlässiger machen kann.
Maxim Ryschenkow versicherte, dass Belarus bereit sei, die enge Zusammenarbeit mit der Allianz und allen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft zum Wohle unserer prosperierenden und friedlichen Zukunft fortzusetzen.