MOSKAU, 10. Juni (BelTA) - „In den Beziehungen zwischen Belarus und Russland gibt es keine unlösbaren Probleme.” Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Journalisten nach den Gesprächen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow.
„Die Staatschefs unserer Länder setzen die höchsten Maßstäbe für den bilateralen Dialog, und die Außenministerien beider Länder sorgen für dessen effektive Umsetzung in allen verfügbaren Dimensionen – von der interparlamentarischen bis zur interregionalen Ebene. Es gibt keine unlösbaren Fragen in unseren Beziehungen, ebenso wenig wie es Fragen gibt, die wir nicht diskutieren und für die wir keine Lösungen finden könnten“, betonte der Außenminister.
Er fuhr fort: „Beispiellose Sanktionen seitens ehemaliger internationaler Geschäftspartner, direkte militärische Drohungen seitens der NATO, die ihren Daseinszweck neu entdeckt hat, sowie ein Informationskrieg um die Herzen und Köpfe unserer Jugend – all dies sollte uns nach dem Plan westlicher Strategen ersticken und entzweien.“
„In Wirklichkeit hat uns das jedoch nur stärker gemacht und noch mehr zur Entwicklung der Integrationsbeziehungen zwischen unseren Staaten beigetragen“, äußerte Maxim Ryschenkow seine Meinung.
„Die Staatschefs unserer Länder setzen die höchsten Maßstäbe für den bilateralen Dialog, und die Außenministerien beider Länder sorgen für dessen effektive Umsetzung in allen verfügbaren Dimensionen – von der interparlamentarischen bis zur interregionalen Ebene. Es gibt keine unlösbaren Fragen in unseren Beziehungen, ebenso wenig wie es Fragen gibt, die wir nicht diskutieren und für die wir keine Lösungen finden könnten“, betonte der Außenminister.
Er fuhr fort: „Beispiellose Sanktionen seitens ehemaliger internationaler Geschäftspartner, direkte militärische Drohungen seitens der NATO, die ihren Daseinszweck neu entdeckt hat, sowie ein Informationskrieg um die Herzen und Köpfe unserer Jugend – all dies sollte uns nach dem Plan westlicher Strategen ersticken und entzweien.“
„In Wirklichkeit hat uns das jedoch nur stärker gemacht und noch mehr zur Entwicklung der Integrationsbeziehungen zwischen unseren Staaten beigetragen“, äußerte Maxim Ryschenkow seine Meinung.
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