MOSKAU, 10. Juni (BelTA) - Russland hatte nie die Absicht, gegen Europa Krieg zu führen, und wird dies auch in Zukunft nicht tun. Dies erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow bei einem Treffen mit Studierenden der Moskauer Universität für Internationale Beziehungen (MGIMO).
Maxim Ryschenkow wies darauf hin, dass im Westen die Meinung vorherrscht, Russland werde sich nun mit der Ukraine auseinandersetzen, „die Grenze überschreiten und weiter nach London, Paris und Berlin vorrücken“. „Wenn ich mich mit unseren Partnern aus dem Westen treffe, sage ich: Leute, macht keinen Unsinn, niemand hat vor, irgendwohin zu gehen. Es gibt eine Aufgabe, die gelöst werden muss, und je schneller ihr zustimmt, dass Russland Recht hat... Es gab, gibt und wird auch in Zukunft keinen Wunsch geben, weiter vorzustoßen. Das liegt überhaupt nicht in der Natur der russischen Führung und des russischen Volkes“, sagte er.
Der belarussische Außenminister stellte fest, dass unter diesem Vorwand, indem sie behaupten, Russland sei der Aggressor und Belarus der Mitaggressor, die westlichen Eliten ihre Länder auf Kosten ihrer eigenen Steuerzahler militarisieren.
Maxim Ryschenkow wies darauf hin, dass im Westen die Meinung vorherrscht, Russland werde sich nun mit der Ukraine auseinandersetzen, „die Grenze überschreiten und weiter nach London, Paris und Berlin vorrücken“. „Wenn ich mich mit unseren Partnern aus dem Westen treffe, sage ich: Leute, macht keinen Unsinn, niemand hat vor, irgendwohin zu gehen. Es gibt eine Aufgabe, die gelöst werden muss, und je schneller ihr zustimmt, dass Russland Recht hat... Es gab, gibt und wird auch in Zukunft keinen Wunsch geben, weiter vorzustoßen. Das liegt überhaupt nicht in der Natur der russischen Führung und des russischen Volkes“, sagte er.
Der belarussische Außenminister stellte fest, dass unter diesem Vorwand, indem sie behaupten, Russland sei der Aggressor und Belarus der Mitaggressor, die westlichen Eliten ihre Länder auf Kosten ihrer eigenen Steuerzahler militarisieren.
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