MINSK, 25. November (BelTA) - Nach der gemeinsamen Sitzung der Außenministerien von Belarus und Russland, die am 25. November in Moskau abgehalten wurde, gab der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow den Journalisten Auskunft über die behandelten Themen.
„Heute haben wir die bedeutende Arbeit, die wir in diesem Jahr gemeinsam geleistet haben, im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag des Großen Sieges, dem Vorsitz der Republik Belarus in der Eurasischen Wirtschaftsunion und der schrittweisen Stärkung der Bemühungen um eine starke und nachhaltige eurasische Sicherheitsarchitektur eingehend bewertet“, erklärte er.
Laut Maxim Ryschenkow wurde besonderes Augenmerk auf die Integrationsprozesse innerhalb des Unionsstaates, den Wirtschaftszweig und die interregionale Zusammenarbeit gelegt.
„Wir haben die gegenwärtige geopolitische Situation in Osteuropa, Großeurasien und weltweit ohne Illusionen ausführlich diskutiert“, fügte der Minister hinzu. „Zudem haben wir uns intensiv mit den wesentlichen Herausforderungen an den Westgrenzen des Unionsstaates und den möglichen Lösungsansätzen für die Ukraine-Krise im Hinblick auf die neuen US-Initiativen auseinandergesetzt.“
Auf Einladung des russischen Außenministers Sergej Lawrow besuchte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 24. und 25. November Moskau, um an der jährlichen gemeinsamen Sitzung der Außenministerien von Russland und Belarus teilzunehmen. Diese Treffen, die seit dem Jahr 2000 jährlich abwechselnd in Belarus und Russland stattfinden, stellen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Abstimmung der internationalen Bemühungen beider Länder dar. Im Fokus standen unter anderem die Zusammenfassung der Zwischenergebnisse der Umsetzung der Beschlüsse der vorhergehenden Sitzung sowie das Programm für koordinierte außenpolitische Maßnahmen der Vertragsstaaten des Unionsstaats für den Zeitraum 2024-2026.
„Heute haben wir die bedeutende Arbeit, die wir in diesem Jahr gemeinsam geleistet haben, im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag des Großen Sieges, dem Vorsitz der Republik Belarus in der Eurasischen Wirtschaftsunion und der schrittweisen Stärkung der Bemühungen um eine starke und nachhaltige eurasische Sicherheitsarchitektur eingehend bewertet“, erklärte er.
Laut Maxim Ryschenkow wurde besonderes Augenmerk auf die Integrationsprozesse innerhalb des Unionsstaates, den Wirtschaftszweig und die interregionale Zusammenarbeit gelegt.
„Wir haben die gegenwärtige geopolitische Situation in Osteuropa, Großeurasien und weltweit ohne Illusionen ausführlich diskutiert“, fügte der Minister hinzu. „Zudem haben wir uns intensiv mit den wesentlichen Herausforderungen an den Westgrenzen des Unionsstaates und den möglichen Lösungsansätzen für die Ukraine-Krise im Hinblick auf die neuen US-Initiativen auseinandergesetzt.“
Auf Einladung des russischen Außenministers Sergej Lawrow besuchte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 24. und 25. November Moskau, um an der jährlichen gemeinsamen Sitzung der Außenministerien von Russland und Belarus teilzunehmen. Diese Treffen, die seit dem Jahr 2000 jährlich abwechselnd in Belarus und Russland stattfinden, stellen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Abstimmung der internationalen Bemühungen beider Länder dar. Im Fokus standen unter anderem die Zusammenfassung der Zwischenergebnisse der Umsetzung der Beschlüsse der vorhergehenden Sitzung sowie das Programm für koordinierte außenpolitische Maßnahmen der Vertragsstaaten des Unionsstaats für den Zeitraum 2024-2026.
