MINSK, 2. September (BelTA) - Die strategische Allwetter- und Allroundpartnerschaft mit China hat vor allem durch die Kontakte auf höchster Ebene einen ernsthaften politischen und wirtschaftlichen Impuls erhalten. Dies betonte Außenminister Maxim Ryschenkow am 2. September in seiner Rede bei einer feierlichen Veranstaltung im Palast der Republik, die dem Tag des Wissens und dem Beginn des neuen akademischen Jahres an der Verwaltungsakademie beim Präsidenten der Republik Belarus gewidmet war.
Der Außenminister betonte, dass die Initiativen Pekings längst über die Region hinausgehen und globaler Natur sind und dass China eines der wenigen Länder ist, das in der Lage ist, die Vorteile der Globalisierungsprozesse optimal zu nutzen. Zur Umsetzung der "One Belt, One Road"-Initiative hat Peking beispielsweise Kooperationsdokumente mit mehr als 150 Ländern und mehr als 30 internationalen Organisationen unterzeichnet.
"Belarus ist eines der ersten Länder, das sich dieser Initiative angeschlossen hat, ein starker Unterstützer und aktiver Teilnehmer. Und wir profitieren sehr von dieser Zusammenarbeit und der Umsetzung gemeinsamer Projekte", so der Außenminister.
Um die Bedeutung der chinesischen Richtung zu verstehen, führte der Minister folgendes Beispiel an: Im Jahr 2023 haben belarussische Unternehmen mehr als 1,5 Tausend Containerzüge nach China geschickt, das sind 50% mehr als im Jahr 2022.
"Um die nationalen Interessen zu fördern, werden wir auch an weiteren Großprojekten teilnehmen", sagte Maxim Ryschenkow.
Der Außenminister betonte, dass die Initiativen Pekings längst über die Region hinausgehen und globaler Natur sind und dass China eines der wenigen Länder ist, das in der Lage ist, die Vorteile der Globalisierungsprozesse optimal zu nutzen. Zur Umsetzung der "One Belt, One Road"-Initiative hat Peking beispielsweise Kooperationsdokumente mit mehr als 150 Ländern und mehr als 30 internationalen Organisationen unterzeichnet.
"Belarus ist eines der ersten Länder, das sich dieser Initiative angeschlossen hat, ein starker Unterstützer und aktiver Teilnehmer. Und wir profitieren sehr von dieser Zusammenarbeit und der Umsetzung gemeinsamer Projekte", so der Außenminister.
Um die Bedeutung der chinesischen Richtung zu verstehen, führte der Minister folgendes Beispiel an: Im Jahr 2023 haben belarussische Unternehmen mehr als 1,5 Tausend Containerzüge nach China geschickt, das sind 50% mehr als im Jahr 2022.
"Um die nationalen Interessen zu fördern, werden wir auch an weiteren Großprojekten teilnehmen", sagte Maxim Ryschenkow.
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