MINSK, 13. August (BelTA) - Im Zusammenhang mit dem Zwischenfall mit den ukrainischen Drohnen hat Belarus einen Appell an den Vorsitzenden des UN-Sicherheitsrates gerichtet, in dem es die Ukraine auffordert, ihre provokativen Handlungen einzustellen, die Belarus in einen bewaffneten Konflikt hineinzuziehen und diesen auf andere Länder der Region auszuweiten drohen. Dies teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
"Belarus behält sich das Recht vor, eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates einzuberufen, sollten sich derartige Provokationen wiederholen", betonte das Außenministerium.
Das Außenministerium teilte mit, dass die Besorgnis über das Eskalationspotenzial der Situation in der Region aufgrund der aggressiven und unüberlegten Handlungen der ukrainischen Seite dem UN-Generalsekretär mitgeteilt werde.
Die Position von Belarus zu dem Vorfall wird auch als offizielles Dokument der 78.
In ähnlicher Weise wurde der Standpunkt der belarussischen Seite über die OSZE dem amtierenden maltesischen Vorsitz dieser Organisation, dem kroatischen Vorsitz des Forums für Sicherheitskooperation, dem OSZE-Generalsekretär, den OSZE-Teilnehmerstaaten und den Partnerländern der OSZE-Kooperation übermittelt.
"Belarus wird die internationalen Organisationen ständig auf die sich entwickelnde Situation, die äußerst schädliche Folgen haben kann, aufmerksam machen und sich um eine angemessene rechtliche Bewertung bemühen", versicherte das Außenministerium.
"Belarus behält sich das Recht vor, eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates einzuberufen, sollten sich derartige Provokationen wiederholen", betonte das Außenministerium.
Das Außenministerium teilte mit, dass die Besorgnis über das Eskalationspotenzial der Situation in der Region aufgrund der aggressiven und unüberlegten Handlungen der ukrainischen Seite dem UN-Generalsekretär mitgeteilt werde.
Die Position von Belarus zu dem Vorfall wird auch als offizielles Dokument der 78.
In ähnlicher Weise wurde der Standpunkt der belarussischen Seite über die OSZE dem amtierenden maltesischen Vorsitz dieser Organisation, dem kroatischen Vorsitz des Forums für Sicherheitskooperation, dem OSZE-Generalsekretär, den OSZE-Teilnehmerstaaten und den Partnerländern der OSZE-Kooperation übermittelt.
"Belarus wird die internationalen Organisationen ständig auf die sich entwickelnde Situation, die äußerst schädliche Folgen haben kann, aufmerksam machen und sich um eine angemessene rechtliche Bewertung bemühen", versicherte das Außenministerium.