
MINSK, 6. August (BelTA) - Am 6. August führte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow während seines Indonesien-Besuchs Gespräche mit dem Generalsekretär des Verbands Südostasiatischer Nationen Kao Kim Hourn. Dies teilte der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums mit.
Die Parteien skizzierten Pläne zur Intensivierung der Zusammenarbeit. Maxim Ryschenkow betonte zudem, dass die Stärkung der Beziehungen zwischen der EAWU und der ASEAN einer der wichtigsten Tätigkeitsbereiche für die belarussische Seite im Rahmen ihres Vorsitzes in der Eurasischen Wirtschaftsunion im Jahr 2025 sei.
Die belarussische Delegation hat ihr Interesse an einem Beitritt zum Vertrag über Freundschaft und Zusammenarbeit in Südostasien (TAC) bekräftigt und betont, dass sie den konstruktiven Austausch mit den Mitgliedsstaaten und Partnern der ASEAN fortsetzen möchte.
Der TAC ist ein Friedensabkommen, das 1976 von den ASEAN-Staaten unterzeichnet wurde. Es legt einen Verhaltenskodex für die Länder der Region fest und zielt darauf ab, dauerhaften Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit zu fördern. Dies geschieht auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der anderen und der friedlichen Lösung von Konflikten.
Die Parteien skizzierten Pläne zur Intensivierung der Zusammenarbeit. Maxim Ryschenkow betonte zudem, dass die Stärkung der Beziehungen zwischen der EAWU und der ASEAN einer der wichtigsten Tätigkeitsbereiche für die belarussische Seite im Rahmen ihres Vorsitzes in der Eurasischen Wirtschaftsunion im Jahr 2025 sei.
Die belarussische Delegation hat ihr Interesse an einem Beitritt zum Vertrag über Freundschaft und Zusammenarbeit in Südostasien (TAC) bekräftigt und betont, dass sie den konstruktiven Austausch mit den Mitgliedsstaaten und Partnern der ASEAN fortsetzen möchte.
Der TAC ist ein Friedensabkommen, das 1976 von den ASEAN-Staaten unterzeichnet wurde. Es legt einen Verhaltenskodex für die Länder der Region fest und zielt darauf ab, dauerhaften Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit zu fördern. Dies geschieht auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der anderen und der friedlichen Lösung von Konflikten.