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23 Juli 2025, 14:34

Belarus und Iran sind an interparlamentarischer und regionaler Zusammenarbeit interessiert

MINSK, 23. Juli (BelTA) – Es hat ein Treffen zwischen der Vorsitzenden des Rates der Republik Natalja Kotschanowa und einer iranischen parlamentarischen Delegation unter der Leitung des Leiters der Arbeitsgruppe der Versammlung des Islamischen Rates Irans für die Zusammenarbeit mit der Nationalversammlung von Belarus, Ali Asghar Bagherzadeh, stattgefunden.

„Wir freuen uns aufrichtig über Ihren Besuch und sind zuversichtlich, dass wir heute die dringendsten Fragen der Zusammenarbeit besprechen werden. Belarus und der Iran unterhalten seit langem freundschaftliche Beziehungen, unsere Länder denken in dieselbe Richtung. Die Politik von Belarus und Iran zielt in erster Linie auf die Wahrung der Souveränität und Unabhängigkeit ab, was vor allem der Weisheit unserer Präsidenten zu verdanken ist. Wir schätzen unsere Beziehungen sehr, der Iran ist eine uns freundlich gesinnte Nation. Belarus und der Iran lassen sich trotz aller Schwierigkeiten nicht von äußeren Einflüssen und Sanktionen beeinflussen“, sagte Natalja Kotschanowa.
Der Sprecherin zufolge sind unsere Länder an der Entwicklung der interparlamentarischen Zusammenarbeit interessiert. „Wir stellen fest, dass sich sehr gute und freundschaftliche Beziehungen zwischen den Parlamentariern unserer Länder entwickeln. Bei dieser Gelegenheit möchte ich unserem Kollegen Herrn Ghalibaf (Vorsitzender der Versammlung des Islamischen Rates des Iran Mohammad Bagher Ghalibaf) Grüße übermitteln. — BELTA-Anm.) und wir hoffen, dass sein Besuch in unserem Land stattfinden wird. Und Ihr Besuch ist ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Parlamentarier zusammenarbeiten. Ich bin sicher, dass dieser Besuch unserer Zusammenarbeit einen neuen Impuls geben wird“, sagte die Vorsitzende des Rates der Republik.
„Als Kammer der territorialen Vertretung sind wir an der Entwicklung der regionalen Zusammenarbeit interessiert. Wir haben bereits gute Beispiele für eine solche Zusammenarbeit. Und ich hoffe, dass wir dank Ihrem Besuch in dieser Richtung weiter vorankommen werden“, betonte Natalja Kotschanowa.
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