MINSK, 21. Februar (BelTA) - Die belarussische Position über notwendige Beilegung der Krise im Südosten der Ukraine bleibt unverändert. Das erklärte ständiger Vertreter von Belarus bei der UNO, Walentin Rybakow, in der Sitzung der UN-Vollversammlung, die der Lage innerhalb der Ukraine gewidmet wurde. Das gab der Pressedienst des Außenministeriums bekannt.
„Walentin Rybakow bestätigte die unabänderliche Position der Repiblik Belarus zur notwendigen Beilegung der Krise im Südosten der Ukraine. Zu den unmittelbaren Faktoren für die Erreichung des Friedens und der Eintracht zählte er die Aufhebung der Gewalt, Nichtzulassung von bewaffneten Konflikten und die Befolgung von Minsker Vereinbarungen durch die Seiten“, hieß es aus dem Pressedienst.
Ständiger Vertreter von Belarus machte auf die Aktualität der Initiative unseres Landes zum Neustart eines großangelegten internationalen Dialogs über die Beseitigung von Widersprüchen in den Beziehungen zwischen Staaten.