MINSK, 25. November (BelTA) - Belarus und Russland werden in ihrer Außenpolitik und außenwirtschaftlichen Zusammenarbeit jene Länder und Staaten priorisieren, die die Prinzipien der souveränen Gleichheit und der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten tatsächlich achten. Dies gab der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow im Anschluss an ein gemeinsames Treffen der Ministerien beider Länder am 25. November in Moskau bekannt.
Er erklärte: „Wir haben uns auf eine strategische Ausrichtung geeinigt, in unserer Außenpolitik und außenwirtschaftlichen Zusammenarbeit weiterhin jene Länder und Staaten zu priorisieren, die nicht nur in Worten, sondern auch in Taten die Prinzipien der souveränen Gleichheit und der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten achten und die UN-Charta sowie das Völkerrecht hochhalten.“
In diesem Zusammenhang dankte Maxim Ryschenkow seinen russischen Kollegen für ihre aktive Unterstützung der Integration von Belarus in die fortschrittlichen und einflussreichen Formate der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) und der BRICS-Staaten, ihr engagiertes Mitwirken an der Internationalen Minsker Konferenz zur Eurasischen Sicherheit und die Entwicklung der wegweisenden Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert.
„Wir werden unsere enge Zusammenarbeit bei der Förderung der Charta fortsetzen, die zunehmend auf Interesse bei unseren Partnern, insbesondere in der eurasischen Region, stößt“, betonte der Minister.
Er fügte hinzu, dass sich die belarussische Seite auf die Fortsetzung der fruchtbaren Zusammenarbeit in den globalen Foren und auf die gegenseitige Unterstützung bei der Wahrung nationaler Interessen in den Ländern des Globalen Südens freue, insbesondere in den heute besprochenen Bereichen: Transport und Logistik, Finanzen und wirksame Maßnahmen gegen Sanktionsdruck.
Auf Einladung des russischen Außenministers Sergej Lawrow besuchte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 24. und 25. November Moskau, um an der jährlichen gemeinsamen Sitzung der Außenministerien von Russland und Belarus teilzunehmen. Diese Treffen, die seit dem Jahr 2000 jährlich abwechselnd in Belarus und Russland stattfinden, stellen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Abstimmung der internationalen Bemühungen beider Länder dar. Im Fokus standen unter anderem die Zusammenfassung der Zwischenergebnisse der Umsetzung der Beschlüsse der vorhergehenden Sitzung sowie das Programm für koordinierte außenpolitische Maßnahmen der Vertragsstaaten des Unionsstaats für den Zeitraum 2024-2026.
Er erklärte: „Wir haben uns auf eine strategische Ausrichtung geeinigt, in unserer Außenpolitik und außenwirtschaftlichen Zusammenarbeit weiterhin jene Länder und Staaten zu priorisieren, die nicht nur in Worten, sondern auch in Taten die Prinzipien der souveränen Gleichheit und der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten achten und die UN-Charta sowie das Völkerrecht hochhalten.“
In diesem Zusammenhang dankte Maxim Ryschenkow seinen russischen Kollegen für ihre aktive Unterstützung der Integration von Belarus in die fortschrittlichen und einflussreichen Formate der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) und der BRICS-Staaten, ihr engagiertes Mitwirken an der Internationalen Minsker Konferenz zur Eurasischen Sicherheit und die Entwicklung der wegweisenden Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert.
„Wir werden unsere enge Zusammenarbeit bei der Förderung der Charta fortsetzen, die zunehmend auf Interesse bei unseren Partnern, insbesondere in der eurasischen Region, stößt“, betonte der Minister.
Er fügte hinzu, dass sich die belarussische Seite auf die Fortsetzung der fruchtbaren Zusammenarbeit in den globalen Foren und auf die gegenseitige Unterstützung bei der Wahrung nationaler Interessen in den Ländern des Globalen Südens freue, insbesondere in den heute besprochenen Bereichen: Transport und Logistik, Finanzen und wirksame Maßnahmen gegen Sanktionsdruck.
Auf Einladung des russischen Außenministers Sergej Lawrow besuchte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 24. und 25. November Moskau, um an der jährlichen gemeinsamen Sitzung der Außenministerien von Russland und Belarus teilzunehmen. Diese Treffen, die seit dem Jahr 2000 jährlich abwechselnd in Belarus und Russland stattfinden, stellen einen wirkungsvollen Mechanismus zur Abstimmung der internationalen Bemühungen beider Länder dar. Im Fokus standen unter anderem die Zusammenfassung der Zwischenergebnisse der Umsetzung der Beschlüsse der vorhergehenden Sitzung sowie das Programm für koordinierte außenpolitische Maßnahmen der Vertragsstaaten des Unionsstaats für den Zeitraum 2024-2026.
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