MINSK, 15. Januar (BelTA) - Die Teilnahme von Belarus an der SOZ und BRICS gibt dem Land geopolitische Handlungsfreiheit. Dies erklärte Juri Jarmolinski, Analyst des Belarussischen Instituts für Strategische Studien (BISI) und Leiter des Zentrums für SOZ- und BRICS-Studien, gegenüber Journalisten.
Dem Experten zufolge hat die Teilnahme an SOZ und BRICS Belarus vor allem Vorteile für geopolitische Manöver gebracht. "Sie werden zustimmen, dass die geopolitische Handlungsfreiheit für ein mittelgroßes Land wie Belarus ziemlich viel ist", sagte Juri Jarmolinskij.
Das Abkommen über die Zusammenarbeit im Rahmen dieser internationalen Vereinigungen wurde schon vor vielen Jahren geschlossen, und vor kurzem hat Staatschef Alexander Lukaschenko die Strategie der Teilnahme von Belarus an der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und an BRICS gebilligt.
"Dies ist eine natürliche Folge der nächsten Phase unserer Integration in diese Verbände. Mit der Verabschiedung dieser Dokumente bekräftigen wir noch einmal unsere konsequente, verantwortungsvolle und systematische Haltung in der Interaktion mit allen internationalen Organisationen, Vereinigungen und Plattformen", so der BISI-Analyst.
Die verabschiedete Strategie für die Teilnahme von Belarus an der SOZ definiert die konzeptionellen Tätigkeitsbereiche, Ziele und Vorgaben für die Teilnahme von Belarus an der SOZ sowie die Mechanismen für deren kurz- und mittelfristige Umsetzung.
Die BRICS-Strategie definiert ebenfalls die vorrangigen Bereiche des belarussischen Engagements mit den Mitglieds- und Partnerstaaten dieser Vereinigung.
Beide Strategien sind auf fünf Jahre - bis 2030 - angelegt.
"Wichtig ist, dass diese Dokumente kein Dogma sind. Sie sind nicht eine starre Substanz. Das bedeutet, dass sie je nach der aktuellen Situation, den spezifischen Aufgaben, die sich stellen werden, und der allgemeinen Lage im Raum aktualisiert werden", so Juri Jarmolinski.
Dem Experten zufolge hat die Teilnahme an SOZ und BRICS Belarus vor allem Vorteile für geopolitische Manöver gebracht. "Sie werden zustimmen, dass die geopolitische Handlungsfreiheit für ein mittelgroßes Land wie Belarus ziemlich viel ist", sagte Juri Jarmolinskij.
Das Abkommen über die Zusammenarbeit im Rahmen dieser internationalen Vereinigungen wurde schon vor vielen Jahren geschlossen, und vor kurzem hat Staatschef Alexander Lukaschenko die Strategie der Teilnahme von Belarus an der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und an BRICS gebilligt.
"Dies ist eine natürliche Folge der nächsten Phase unserer Integration in diese Verbände. Mit der Verabschiedung dieser Dokumente bekräftigen wir noch einmal unsere konsequente, verantwortungsvolle und systematische Haltung in der Interaktion mit allen internationalen Organisationen, Vereinigungen und Plattformen", so der BISI-Analyst.
Die verabschiedete Strategie für die Teilnahme von Belarus an der SOZ definiert die konzeptionellen Tätigkeitsbereiche, Ziele und Vorgaben für die Teilnahme von Belarus an der SOZ sowie die Mechanismen für deren kurz- und mittelfristige Umsetzung.
Die BRICS-Strategie definiert ebenfalls die vorrangigen Bereiche des belarussischen Engagements mit den Mitglieds- und Partnerstaaten dieser Vereinigung.
Beide Strategien sind auf fünf Jahre - bis 2030 - angelegt.
"Wichtig ist, dass diese Dokumente kein Dogma sind. Sie sind nicht eine starre Substanz. Das bedeutet, dass sie je nach der aktuellen Situation, den spezifischen Aufgaben, die sich stellen werden, und der allgemeinen Lage im Raum aktualisiert werden", so Juri Jarmolinski.
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