MINSK, 15. August (BelTA) – US-Präsident Donald Trump braucht Gleichgesinnte, und der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko gehört in diesem Zusammenhang zu den weltweit führenden Politikern. Diese Meinung äußerte Olga Lasorkina, Analystin des Belarussischen Instituts für Strategische Studien (BISI).
„US-Präsident Donald Trump strebt in letzter Zeit eine friedliche Beilegung aller Konflikte an. Wir sehen seine Handlungen. Und das Treffen, das heute in Alaska geplant ist, hat das Potenzial, historisch zu werden“, meint Olga Lasorkina.
Die BISI-Analystin ist der Meinung, dass Donald Trump Gleichgesinnte braucht, von denen es jedoch nicht viele gibt. „In diesem Zusammenhang gehört der Präsident der Republik Belarus zu den weltweit führenden Politikern“, betonte sie.
„Alexander Lukaschenko hat Donald Trump persönlich vorgeschlagen, die wahren Ursachen des Konflikts in unserer Region zu erläutern. Es ist offensichtlich, dass diese Anfrage gestellt wurde, denn als Donald Trump sich zu dem Telefonat äußerte, erwähnte er, dass sie mit Alexander Lukaschenko über viele Themen gesprochen hatten. Wir können davon ausgehen, dass der Konflikt in der Ukraine eines der wichtigen Themen war“, erklärte Olga Lasorkina.
Sie ist der Meinung, dass Donald Trump Führungspersonen braucht, die über Autorität und echte Macht verfügen, also über die Möglichkeit, gemeinsame Initiativen umzusetzen.
Laut der BISI-Analystin sollte man heute nicht nur über das bevorstehende Ereignis sprechen, sondern auch über Zitate und Botschaften, die die Präsidenten verschiedener Länder an die Weltgemeinschaft richten. So sagte Donald Trump in einer seiner Reden, dass schlechte Zeiten sehr oft großartige Chancen mit sich bringen. Der Präsident der Republik Belarus ist überzeugt, dass alles von uns abhängt.
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