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13 Februar 2020, 12:00

Cassis: In Belarus lebende Schweizer schätzen Entwicklung im Land positiv ein

MINSK, 13. Februar (BelTA) - Die in Belarus lebenden und arbeitenden Schweizer schätzen die Entwicklung im Land positiv ein. Das erklärte der Leiter des Föderalen Departements für äußere Angelegenheiten der Schweiz, Ignazio Cassis, beim Treffen mit dem belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, wie ein BelTA-Korrespondent beganntgibt.

„Wenn ich andere Staaten besuche, pflege ich eine besondere Tradition: vor dem Treffen mit Politikern spreche ich zur schweizerischen Gemeinde- den Schweizern, die im Land leben und einen besonderen Beitrag zu seiner Entwicklung leisten. Heute morgen hatte ich ein solches Frühstück mit Schweizern, die in Belarus wohnen. Darunter ist der Generaldirektor der Stadler Rail Group Peter Spuhler (wohnt nicht in Belarus, aber arbeitet aktiv). Ich kenne ihn aus dem vorigen Amt im Parlament. Diesem Treffen wohnte auch der Vertreter des Roten Kreuzes und drei weitere Vertreter der Schweiz bei. Für mich war ihre Meinung über Belarus wichtig. Sie lobten einstimmig die Entwicklung in Belarus“, erzählte der Außenminister.

Ignazio Cassis bemerkte, dass er sich nie beleidigt fühlt, wenn man Belarus mit der Schweiz vergleicht und es die Schweiz in Osteuropa nennt. „Für uns ist es eine große Ehre, dass die Schweiz als Beispiel für Belarus dient. Die Bevölkerungsanzahl ist ähnlich, wir sind von Nachbarn umrungen, weisen eine große kulturelle Vielfalt auf. Dadurch können wir „Brücken“ bauen“.

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