MINSK, 16. April (BelTA) – Belarus ist eine wichtige Brücke zwischen Ost und West mit einem riesigen Transit- und Transportpotenzial. Diese Meinung äußerte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter Chinas in der Republik Belarus Zhang Wenchuan, der am 16. April im Institut für Strategische Studien einen thematischen Vortrag über die Zusammenarbeit in der SOZ hielt.
„Belarus ist reich an Ressourcen und verfügt über eine entwickelte Industrie für Mineraldünger, landwirtschaftliche Produkte und Maschinenbau. Das Land hat erhebliche Vorteile aufgrund seiner geografischen Lage, gilt für die SOZ als Tor zu Europa und fungiert als Brücke zwischen Ost und West, dabei hat es ein enormes Transit- und Transportpotenzial“, betonte der Leiter der diplomatischen Mission.
Er bemerkte außerdem: „Belarus ist ein friedliebendes Land, das freundschaftliche bilaterale Beziehungen zu den Ländern der Region aufgebaut hat. Es ist ein wichtiges Mitglied der EAWU, der GUS und der OVKS“.
„All dies bedeutet, dass Belarus eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der SOZ spielen kann“, so Zhang Wenchuan.
Dem Botschafter zufolge hat die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit mit dem belarussischen Beitritt die Möglichkeit bekommen, „mehr Einigkeit, Stärke und Erfahrung in regionalen Sicherheitsfragen zu erlangen, den Mitgliedsstaaten neue Entwicklungs- und Marktchancen zu eröffnen, die Handelsstruktur und die Ressourcenverteilung zwischen den Mitgliedsstaaten zu optimieren und zur Bildung einer stabileren Transport- und Logistikstruktur in Eurasien beizutragen.“
Für das Jahr 2025 plant das Belarussische Institut für Strategische Studien unter der Schirmherrschaft seines Zentrums für SOZ- und BRICS-Studien eine Reihe von thematischen Vorträgen der in der Republik Belarus akkreditierten außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der SOZ-Staaten.
Nach dem Beitritt unseres Landes zu dieser Organisation im Juli 2024 hat das BISI den Status eines nationalen SOZ-Forschungszentrums erhalten, in dessen Rahmen es aktiv mit dem SOZ-Forum und dem Konsortium der wirtschaftlichen Denkfabriken der SOZ zusammenarbeitet.
Im Hinblick auf die praktische Umsetzung der Pläne veranstaltete das BISI am 16. April einen Vortrag von Zhang Wenchuan. Das Thema der Veranstaltung lautete: „Die Errungenschaften der SOZ und die Bedeutung des Geistes von Shanghai, die Hauptaufgaben der chinesischen Präsidentschaft im Jahr 2025, die Rolle von Belarus in der SOZ sowie die Zusammenarbeit zwischen China und Belarus innerhalb der SOZ“.
Laut Oleg Makarow, Direktor des BISI, werden die gemeinsamen Bemühungen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer dynamischen Zusammenarbeit zwischen den Think Tanks im SOZ-Raum leisten und auch zur weiteren Stärkung der Grundlage der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten beitragen, wobei China einen besonderen Platz unter ihnen einnimmt.
„Belarus ist reich an Ressourcen und verfügt über eine entwickelte Industrie für Mineraldünger, landwirtschaftliche Produkte und Maschinenbau. Das Land hat erhebliche Vorteile aufgrund seiner geografischen Lage, gilt für die SOZ als Tor zu Europa und fungiert als Brücke zwischen Ost und West, dabei hat es ein enormes Transit- und Transportpotenzial“, betonte der Leiter der diplomatischen Mission.
Er bemerkte außerdem: „Belarus ist ein friedliebendes Land, das freundschaftliche bilaterale Beziehungen zu den Ländern der Region aufgebaut hat. Es ist ein wichtiges Mitglied der EAWU, der GUS und der OVKS“.
„All dies bedeutet, dass Belarus eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der SOZ spielen kann“, so Zhang Wenchuan.
Dem Botschafter zufolge hat die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit mit dem belarussischen Beitritt die Möglichkeit bekommen, „mehr Einigkeit, Stärke und Erfahrung in regionalen Sicherheitsfragen zu erlangen, den Mitgliedsstaaten neue Entwicklungs- und Marktchancen zu eröffnen, die Handelsstruktur und die Ressourcenverteilung zwischen den Mitgliedsstaaten zu optimieren und zur Bildung einer stabileren Transport- und Logistikstruktur in Eurasien beizutragen.“
Für das Jahr 2025 plant das Belarussische Institut für Strategische Studien unter der Schirmherrschaft seines Zentrums für SOZ- und BRICS-Studien eine Reihe von thematischen Vorträgen der in der Republik Belarus akkreditierten außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der SOZ-Staaten.
Nach dem Beitritt unseres Landes zu dieser Organisation im Juli 2024 hat das BISI den Status eines nationalen SOZ-Forschungszentrums erhalten, in dessen Rahmen es aktiv mit dem SOZ-Forum und dem Konsortium der wirtschaftlichen Denkfabriken der SOZ zusammenarbeitet.
Im Hinblick auf die praktische Umsetzung der Pläne veranstaltete das BISI am 16. April einen Vortrag von Zhang Wenchuan. Das Thema der Veranstaltung lautete: „Die Errungenschaften der SOZ und die Bedeutung des Geistes von Shanghai, die Hauptaufgaben der chinesischen Präsidentschaft im Jahr 2025, die Rolle von Belarus in der SOZ sowie die Zusammenarbeit zwischen China und Belarus innerhalb der SOZ“.
Laut Oleg Makarow, Direktor des BISI, werden die gemeinsamen Bemühungen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer dynamischen Zusammenarbeit zwischen den Think Tanks im SOZ-Raum leisten und auch zur weiteren Stärkung der Grundlage der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten beitragen, wobei China einen besonderen Platz unter ihnen einnimmt.
Abonnieren Sie uns auf
