MINSK, 1. August (BelTA) - Belarus teilt die Position Russlands, Chinas und Algeriens, die sich dafür ausgesprochen haben, die Frage der Ermordung des politischen Führers der Hamas auf der Sondersitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen am 31. Juli 2024 zu behandeln. Dies geht aus einem Kommentar des Pressedienstes des Außenministeriums hervor.
"Die Weigerung einiger Mitglieder des Sicherheitsrates, die Verabschiedung einer Erklärung zur Bewertung dieses politischen Mordes zu unterstützen, untergräbt leider die Bemühungen der internationalen Vermittler, die Situation im Nahen Osten zu entschärfen, bedroht die Region mit einer neuen Runde gefährlicher Eskalation und entfernt die Aussichten auf eine Lösung des Konflikts im Gazastreifen, der täglich Dutzende und Hunderte Menschenleben fordert, darunter unschuldige Zivilisten, darunter auch Kinder", betonte das Außenministerium.
Die belarussische Seite beharrt weiterhin darauf, dass die Schaffung von Frieden und Stabilität in der leidgeprüften Region des Nahen Ostens nur das Ergebnis zielgerichteter diplomatischer Bemühungen aller beteiligten Parteien um eine gerechte Lösung sein kann.
"Die Weigerung einiger Mitglieder des Sicherheitsrates, die Verabschiedung einer Erklärung zur Bewertung dieses politischen Mordes zu unterstützen, untergräbt leider die Bemühungen der internationalen Vermittler, die Situation im Nahen Osten zu entschärfen, bedroht die Region mit einer neuen Runde gefährlicher Eskalation und entfernt die Aussichten auf eine Lösung des Konflikts im Gazastreifen, der täglich Dutzende und Hunderte Menschenleben fordert, darunter unschuldige Zivilisten, darunter auch Kinder", betonte das Außenministerium.
Die belarussische Seite beharrt weiterhin darauf, dass die Schaffung von Frieden und Stabilität in der leidgeprüften Region des Nahen Ostens nur das Ergebnis zielgerichteter diplomatischer Bemühungen aller beteiligten Parteien um eine gerechte Lösung sein kann.