
MINSK, 27. August (BelTA) - Das Außenministerium von Belarus spricht sich entschieden gegen alle aggressiven Handlungen aus, die darauf abzielen, Spannungen im Karibischen Raum und in Lateinamerika zu erzeugen. Diese Position wurde in einer Mitteilung des Ministeriums deutlich gemacht.
„Belarus hat sich stets für internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Drogenhandel eingesetzt. Gleichzeitig halten wir unbegründete und politisch motivierte Anschuldigungen gegen souveräne Staaten, insbesondere die Bolivarische Republik Venezuela und ihre Führung, der Unterstützung von Terrorismus und Drogenhandel für inakzeptabel“, heißt es in der Erklärung.

Das Außenministerium von Belarus appellierte an alle Beteiligten, die Regeln der UN-Charta unbedingt zu befolgen, insbesondere die Prinzipien, die die Androhung oder Anwendung von Gewalt sowie die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten betreffen. Es äußerte die Überzeugung, dass mögliche Konflikte ausschließlich im Dialog und auf friedlichem Weg gelöst werden sollten, ohne den Einsatz von militärischer Gewalt oder Druck.
„Die Republik Belarus bekräftigt ihre Unterstützung für den rechtmäßig gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, und die Regierung des Landes, die sich konsequent für die Wahrung seiner Souveränität, Unabhängigkeit und Stabilität einsetzt“, heißt es in der Erklärung.

Am 19. August berichtete Reuters unter Berufung auf Quellen im Pentagon, dass drei Zerstörer der US-Marine in die südliche Karibik an die Küste Venezuelas entsandt worden seien, „um Operationen zur Bekämpfung von Drogenkartellen durchzuführen“. Außerdem wurde berichtet, dass der Raketenkreuzer USS Lake Erie und das Atom-U-Boot USS Newport News stationiert seien. Laut CNN werden rund 4.000 US-Soldaten in der Region im Einsatz sein.
„Belarus hat sich stets für internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Drogenhandel eingesetzt. Gleichzeitig halten wir unbegründete und politisch motivierte Anschuldigungen gegen souveräne Staaten, insbesondere die Bolivarische Republik Venezuela und ihre Führung, der Unterstützung von Terrorismus und Drogenhandel für inakzeptabel“, heißt es in der Erklärung.
Das Außenministerium von Belarus appellierte an alle Beteiligten, die Regeln der UN-Charta unbedingt zu befolgen, insbesondere die Prinzipien, die die Androhung oder Anwendung von Gewalt sowie die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten betreffen. Es äußerte die Überzeugung, dass mögliche Konflikte ausschließlich im Dialog und auf friedlichem Weg gelöst werden sollten, ohne den Einsatz von militärischer Gewalt oder Druck.
„Die Republik Belarus bekräftigt ihre Unterstützung für den rechtmäßig gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, und die Regierung des Landes, die sich konsequent für die Wahrung seiner Souveränität, Unabhängigkeit und Stabilität einsetzt“, heißt es in der Erklärung.
Am 19. August berichtete Reuters unter Berufung auf Quellen im Pentagon, dass drei Zerstörer der US-Marine in die südliche Karibik an die Küste Venezuelas entsandt worden seien, „um Operationen zur Bekämpfung von Drogenkartellen durchzuführen“. Außerdem wurde berichtet, dass der Raketenkreuzer USS Lake Erie und das Atom-U-Boot USS Newport News stationiert seien. Laut CNN werden rund 4.000 US-Soldaten in der Region im Einsatz sein.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat als Reaktion auf die verstärkte US-Militärpräsenz in der Karibik eine landesweite Mobilisierung der Bolivarischen Nationalmiliz angekündigt.