MINSK, 5. August (BelTA) - Der Außenminister der Republik Belarus Maxim Ryschenkow traf am 5. August mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Republik Simbabwe in der Republik Belarus Ignatius Graham Mudzimba zusammen. Dies teilte der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums mit.
Die Gesprächspartner erörterten aktuelle Fragen der Zusammenarbeit im politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereich.
Besondere Aufmerksamkeit wurde der Umsetzung der Vereinbarungen gewidmet, die während des Besuchs des Präsidenten der Republik Belarus Alexander Lukaschenko in Simbabwe im Januar 2023, der ersten Sitzung der Gemeinsamen Ständigen Kommission für Zusammenarbeit im Februar 2024 und der Gespräche zwischen dem Staatschef und der First Lady von Simbabwe Oxilia Mnangagwa im Juli dieses Jahres getroffen wurden.
Maxim Ryschenkow dankte dem Botschafter für seine aktive Beteiligung an der Organisation des Besuchs der Ehefrau des Staatschefs von Simbabwe, die Ehrengast des 33. Internationalen Kunstfestivals "Slawischer Basar in Witebsk" war, bei dem eine Künstlergruppe aus Simbabwe auftrat.
Die beiden Seiten erörterten auch den Zeitplan für bilaterale Veranstaltungen bis Ende 2024.
Die Gesprächspartner erörterten aktuelle Fragen der Zusammenarbeit im politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereich.
Besondere Aufmerksamkeit wurde der Umsetzung der Vereinbarungen gewidmet, die während des Besuchs des Präsidenten der Republik Belarus Alexander Lukaschenko in Simbabwe im Januar 2023, der ersten Sitzung der Gemeinsamen Ständigen Kommission für Zusammenarbeit im Februar 2024 und der Gespräche zwischen dem Staatschef und der First Lady von Simbabwe Oxilia Mnangagwa im Juli dieses Jahres getroffen wurden.
Maxim Ryschenkow dankte dem Botschafter für seine aktive Beteiligung an der Organisation des Besuchs der Ehefrau des Staatschefs von Simbabwe, die Ehrengast des 33. Internationalen Kunstfestivals "Slawischer Basar in Witebsk" war, bei dem eine Künstlergruppe aus Simbabwe auftrat.
Die beiden Seiten erörterten auch den Zeitplan für bilaterale Veranstaltungen bis Ende 2024.
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