
MINSK, 16. Juli (BelTA) – Der erste offizielle Besuch des belarussischen Außenministers im Königreich Thailand ist zu Ende gegangen. Das teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
„Der historische Besuch des Außenministers Maxim Ryschenkow in Thailand hat neue Horizonte für die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit im politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereich eröffnet“, hieß es in der Mitteilung.
Während des Besuchs wurde eine Absichtserklärung zwischen den Regierungen der beiden Länder zur Schaffung eines gemeinsamen belarussisch-thailändischen Komitees für Handel und wirtschaftliche Kooperation unterzeichnet.
Das soll eine institutionelle Grundlage für regelmäßigen belarussisch-thailändischen Dialog über die Zusammenarbeit in Handel, Wirtschaft und humanitären Fragen schaffen. Das Komitee wird auch ein zwischenstaatliches Instrument zur Koordinierung und Überwachung der Umsetzung der erzielten Vereinbarungen sein.
Ryschenkow führte Gespräche mit dem Präsidenten der thailändischen Nationalversammlung Van Muhamad Nor Matha. Im Mittelpunkt standen solche Themen wie Handelsbeziehungen, geopolitische Lage und das Zusammenwirken bei der Bewältigung von Herausforderungen im internationalen Handel.
Maxim Ryschenkow hob die historische Bedeutung des Besuchs hervor und betonte das strategische Potenzial Thailands als zuverlässiger Partner in Südostasien. Im Namen des Sprechers des belarussischen Parlaments Igor Sergejenko übergab der Außenminister den thailändischen Partnern eine Einladung nach Belarus. Darüber hinaus initiierte er die Gründung von parlamentarischen Freundschaftsgruppen.
Im Gegenzug äußerte Nor Matha die Bereitschaft, persönlich nach Belarus zu reisen und eine Freundschaftsgruppe zu bilden. Er bestätigte die Absicht, auf gesetzlicher Ebene die belarussisch-thailändischen Beziehungen zu intensivieren.
Die Parteien haben ihr Interesse an der baldigen Unterzeichnung von Vereinbarungen über die Visafreiheit und Organisation des direkten Luftverkehrs bekundet.
Nor Matha begrüßte auch die Unterzeichnung des Memorandums zur Schaffung des belarussisch-thailändischen Komitees für Handel und wirtschaftliche Kooperation als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem Freihandelsabkommen zwischen der EAWU und Thailand.
Bei den Gesprächen mit dem thailändischen Außenminister Maris Sangiampongsa betonten die Parteien die angewandte Zusammenarbeit in den Bereichen wirtschaftlicher und humanitärer Kontakte.
Maxim Ryschenkow lud den thailändischen Amtskollegen zu einem Besuch nach Belarus ein.
Es wurden praktische Schritte besprochen – von visafreien Reisen und direkter Flugverbindung bis hin zur Erarbeitung eines Freihandelsabkommens. Die thailändische Seite betonte ihre Bereitschaft, diese Arbeit in naher Zukunft abzuschließen.
Viel Aufmerksamkeit wurde den Investitionen, der Ernährungssicherheit sowie gegenseitigen Lieferungen gewidmet. Belarus exportiert Landmaschinen, Geräte und Lebensmittel nach Thailand und importiert Obst, Gemüse, Nüsse, Textilien und Gummi.
Um das belarussische Industriepotential besser kennenzulernen, lud Maxim Ryschenkow eine Delegation aus Thailand zur Ausstellung „Belagro“ ein.
Der thailändische Außenminister schlug vor, dass das geplante belarussisch-thailändische Komitee von den Außenministern geleitet wird, was die Wirksamkeit dieses Mechanismus erhöhen wird.
Thailand hat seine Bereitschaft bekundet, die intensive Zusammenarbeit zwischen Belarus und ASEAn zu unterstützen.
Während der Gespräche mit dem thailändischen stellvertretenden Handelsminister betonten die Parteien die grundlegende Rolle des wirtschaftlichen Dialogs. Maxim Ryschenkow betonte die Notwendigkeit, die Aktivitäten des belarussisch-thailändischen Komitees schnellstmöglich zu starten. Die thailändische Seite wiederum äußerte ihr Interesse an dem Abbau von Handelsbarrieren und dem Ausbau der Partnerschaft und stellte die Komplementarität der Volkswirtschaften beider Länder fest.
„Der historische Besuch des Außenministers Maxim Ryschenkow in Thailand hat neue Horizonte für die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit im politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereich eröffnet“, hieß es in der Mitteilung.
Während des Besuchs wurde eine Absichtserklärung zwischen den Regierungen der beiden Länder zur Schaffung eines gemeinsamen belarussisch-thailändischen Komitees für Handel und wirtschaftliche Kooperation unterzeichnet.
Das soll eine institutionelle Grundlage für regelmäßigen belarussisch-thailändischen Dialog über die Zusammenarbeit in Handel, Wirtschaft und humanitären Fragen schaffen. Das Komitee wird auch ein zwischenstaatliches Instrument zur Koordinierung und Überwachung der Umsetzung der erzielten Vereinbarungen sein.
Ryschenkow führte Gespräche mit dem Präsidenten der thailändischen Nationalversammlung Van Muhamad Nor Matha. Im Mittelpunkt standen solche Themen wie Handelsbeziehungen, geopolitische Lage und das Zusammenwirken bei der Bewältigung von Herausforderungen im internationalen Handel.
Maxim Ryschenkow hob die historische Bedeutung des Besuchs hervor und betonte das strategische Potenzial Thailands als zuverlässiger Partner in Südostasien. Im Namen des Sprechers des belarussischen Parlaments Igor Sergejenko übergab der Außenminister den thailändischen Partnern eine Einladung nach Belarus. Darüber hinaus initiierte er die Gründung von parlamentarischen Freundschaftsgruppen.
Im Gegenzug äußerte Nor Matha die Bereitschaft, persönlich nach Belarus zu reisen und eine Freundschaftsgruppe zu bilden. Er bestätigte die Absicht, auf gesetzlicher Ebene die belarussisch-thailändischen Beziehungen zu intensivieren.
Die Parteien haben ihr Interesse an der baldigen Unterzeichnung von Vereinbarungen über die Visafreiheit und Organisation des direkten Luftverkehrs bekundet.
Nor Matha begrüßte auch die Unterzeichnung des Memorandums zur Schaffung des belarussisch-thailändischen Komitees für Handel und wirtschaftliche Kooperation als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem Freihandelsabkommen zwischen der EAWU und Thailand.
Bei den Gesprächen mit dem thailändischen Außenminister Maris Sangiampongsa betonten die Parteien die angewandte Zusammenarbeit in den Bereichen wirtschaftlicher und humanitärer Kontakte.
Maxim Ryschenkow lud den thailändischen Amtskollegen zu einem Besuch nach Belarus ein.
Es wurden praktische Schritte besprochen – von visafreien Reisen und direkter Flugverbindung bis hin zur Erarbeitung eines Freihandelsabkommens. Die thailändische Seite betonte ihre Bereitschaft, diese Arbeit in naher Zukunft abzuschließen.
Viel Aufmerksamkeit wurde den Investitionen, der Ernährungssicherheit sowie gegenseitigen Lieferungen gewidmet. Belarus exportiert Landmaschinen, Geräte und Lebensmittel nach Thailand und importiert Obst, Gemüse, Nüsse, Textilien und Gummi.
Um das belarussische Industriepotential besser kennenzulernen, lud Maxim Ryschenkow eine Delegation aus Thailand zur Ausstellung „Belagro“ ein.
Der thailändische Außenminister schlug vor, dass das geplante belarussisch-thailändische Komitee von den Außenministern geleitet wird, was die Wirksamkeit dieses Mechanismus erhöhen wird.
Thailand hat seine Bereitschaft bekundet, die intensive Zusammenarbeit zwischen Belarus und ASEAn zu unterstützen.
Während der Gespräche mit dem thailändischen stellvertretenden Handelsminister betonten die Parteien die grundlegende Rolle des wirtschaftlichen Dialogs. Maxim Ryschenkow betonte die Notwendigkeit, die Aktivitäten des belarussisch-thailändischen Komitees schnellstmöglich zu starten. Die thailändische Seite wiederum äußerte ihr Interesse an dem Abbau von Handelsbarrieren und dem Ausbau der Partnerschaft und stellte die Komplementarität der Volkswirtschaften beider Länder fest.