MINSK, 25. Juni (BelTA) - Kuba will der facettenreichen Zusammenarbeit mit Belarus neuen Impuls geben. Der Schwerpunkt soll dabei auf Handel und Wirtschaft liegen. Das sagte der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel Bermudez am 25. Juni bei den Gesprächen mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko im Palast der Unabhängigkeit.
In erster Linie sprach der kubanische Staatschef dem belarussischen Amtskollegen seinen Dank für die Einladung nach Minsk zum Eurasischen Wirtschaftsforum und dem EAWU-Gipfel aus. Er nutzte die Gelegenheit und gratulierte Alexander Lukaschenko persönlich zum Sieg bei den Präsidentschaftswahlen.
Miguel Díaz-Canel Bermudez lobte Alexander Lukaschenko für seinen persönlichen Beitrag zur Entwicklung der bilateralen Beziehungen und sein persönliches Engagement bei der Suche nach gemeinsamen Lösungen zum Wohle beider Länder.
„Unsere bilateralen Beziehungen haben tiefe historische Wurzeln der Freundschaft und Zusammenarbeit, sie basieren auf gegenseitigem Respekt und gegenseitigem Nutzen. Es handelt sich im Grunde um die Beziehungen zwischen zwei Brudervölkern und Regierungen“, betonte der kubanische Präsident. „Kuba hat den politischen Willen, diesen Beziehungen mehr Impuls zu geben, und zwar in allen Richtungen, aber insbesondere auf der Ebene des Handels und der Wirtschaft.“
In erster Linie sprach der kubanische Staatschef dem belarussischen Amtskollegen seinen Dank für die Einladung nach Minsk zum Eurasischen Wirtschaftsforum und dem EAWU-Gipfel aus. Er nutzte die Gelegenheit und gratulierte Alexander Lukaschenko persönlich zum Sieg bei den Präsidentschaftswahlen.
Miguel Díaz-Canel Bermudez lobte Alexander Lukaschenko für seinen persönlichen Beitrag zur Entwicklung der bilateralen Beziehungen und sein persönliches Engagement bei der Suche nach gemeinsamen Lösungen zum Wohle beider Länder.
„Unsere bilateralen Beziehungen haben tiefe historische Wurzeln der Freundschaft und Zusammenarbeit, sie basieren auf gegenseitigem Respekt und gegenseitigem Nutzen. Es handelt sich im Grunde um die Beziehungen zwischen zwei Brudervölkern und Regierungen“, betonte der kubanische Präsident. „Kuba hat den politischen Willen, diesen Beziehungen mehr Impuls zu geben, und zwar in allen Richtungen, aber insbesondere auf der Ebene des Handels und der Wirtschaft.“
Abonnieren Sie uns auf
