MINSK, 24. Dezember (BelTA) - Der erste stellvertretende Außenminister von Belarus, Sergej Lukaschewitsch, hat sich mit dem stellvertretenden Generalsekretär der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), Nurlan Ermekbajew, getroffen. Dies teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Teilnahme von Belarus an der Arbeit der SOZ. "Sergej Lukaschewitsch bestätigte die feste Absicht der belarussischen Seite, sich aktiv an den Aktivitäten der Organisation zu beteiligen und die Umsetzung ihrer Initiativen zu fördern", teilte das Außenministerium mit.
Der belarussische Diplomat dankte Nurlan Jermekbajew auch für seine Teilnahme an der zweiten hochrangigen Konferenz über eurasische Sicherheit in Minsk sowie für seine Bereitschaft, die Mission des SCO-Sekretariats zur Überwachung der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Belarus zu leiten.
"Der stellvertretende Generalsekretär hat seinerseits die Tätigkeit der Republik Belarus in allen Tätigkeitsbereichen der Organisation sehr geschätzt und auch die starke Beteiligung unseres Landes am Prozess der Verbesserung der Arbeit der SOZ festgestellt", betonte das Außenministerium.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Teilnahme von Belarus an der Arbeit der SOZ. "Sergej Lukaschewitsch bestätigte die feste Absicht der belarussischen Seite, sich aktiv an den Aktivitäten der Organisation zu beteiligen und die Umsetzung ihrer Initiativen zu fördern", teilte das Außenministerium mit.
Der belarussische Diplomat dankte Nurlan Jermekbajew auch für seine Teilnahme an der zweiten hochrangigen Konferenz über eurasische Sicherheit in Minsk sowie für seine Bereitschaft, die Mission des SCO-Sekretariats zur Überwachung der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Belarus zu leiten.
"Der stellvertretende Generalsekretär hat seinerseits die Tätigkeit der Republik Belarus in allen Tätigkeitsbereichen der Organisation sehr geschätzt und auch die starke Beteiligung unseres Landes am Prozess der Verbesserung der Arbeit der SOZ festgestellt", betonte das Außenministerium.