MINSK, 11. September (BelTA) – Es ist wichtig, dass die Beziehungen zwischen der Slowakei und Belarus wieder auf dem Weg der konstruktive Zusammenarbeit fortgesetzt werden. Das sagte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Slowakischen Republik in der Republik Belarus, Josef Migaš, vor der Übergabe von Beglaubigungsschreiben an den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko.
Der Botschafter wies darauf hin, dass er auch früher die diplomatische Mission der Slowakei in Belarus leitete: „Ich habe die Beglaubigungsschreiben bereits 2906 an den belarussischen Staatschef übergeben. Ich war Botschafter in Belarus. Damals war die Situation besser, jetzt ist die Situation in Europa und der Welt nicht einfach.“
„Ich nehme wieder die diplomatische Mission in Ihrem Land auf und möchte alles dafür tun, dass die Beziehungen zwischen der Slowakei, der Europäischen Union und Belarus besser werden und dass ihnen Pragmatismus, Zusammenarbeit und Freundschaft zugrunde liegen“, betonte der Diplomat.
„Mit der aktuellen Lage können sich weder Belarus noch die Slowakei zufriedengeben“, fuhr Josef Migaš fort. „Ich denke, dass alles getan werden muss, um die Situation zu verbessern, und zu diesem Zweck bin ich angekommen und werde versuchen, die Beziehungen zwischen der Slowakei und Belarus zu korrigieren. Wir sollen allmählich unseren Warenumsatz auf Vordermann bringen, klare Rahmenbedingungen schaffen, Verträge schließen und rechtliche Fragen klären. Ich werde mein Bestes geben, um das zu tun.“
Der Botschafter wies darauf hin, dass er auch früher die diplomatische Mission der Slowakei in Belarus leitete: „Ich habe die Beglaubigungsschreiben bereits 2906 an den belarussischen Staatschef übergeben. Ich war Botschafter in Belarus. Damals war die Situation besser, jetzt ist die Situation in Europa und der Welt nicht einfach.“
„Ich nehme wieder die diplomatische Mission in Ihrem Land auf und möchte alles dafür tun, dass die Beziehungen zwischen der Slowakei, der Europäischen Union und Belarus besser werden und dass ihnen Pragmatismus, Zusammenarbeit und Freundschaft zugrunde liegen“, betonte der Diplomat.
„Mit der aktuellen Lage können sich weder Belarus noch die Slowakei zufriedengeben“, fuhr Josef Migaš fort. „Ich denke, dass alles getan werden muss, um die Situation zu verbessern, und zu diesem Zweck bin ich angekommen und werde versuchen, die Beziehungen zwischen der Slowakei und Belarus zu korrigieren. Wir sollen allmählich unseren Warenumsatz auf Vordermann bringen, klare Rahmenbedingungen schaffen, Verträge schließen und rechtliche Fragen klären. Ich werde mein Bestes geben, um das zu tun.“
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