MINSK, 25. Juni (BelTA) – Die außenpolitische Komponente des Unionsstaates Belarus-Russland wächst und wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. Das erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow nach seinem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko.
„Von besonderer Bedeutung ist in der gegenwärtigen Phase der Entwicklung des Unionsstaates die gemeinsamen Bemühungen auf der internationalen Arena für die Unterstützung der Außenpolitik, die Gewährleistung von Integrationsprozessen, die an Dynamik gewinnen und im Rahmen des Unionsstaates konkretisiert werden.“
Er erinnerte daran, dass Belarus und Russland derzeit 28 Unionsprogramme umsetzen, wobei die Interaktion Dutzende von Schwerpunktbereichen abdeckt.
„Zweifellos wächst die außenpolitische Komponente unseres Bündnisses und wird immer mehr an Bedeutung gewinnen, indem wir unsere Aktivitäten auf der internationalen Bühne auf die Förderung des effektivsten Aufbaus der Union ausrichten“, betonte der Minister.
„Von besonderer Bedeutung ist in der gegenwärtigen Phase der Entwicklung des Unionsstaates die gemeinsamen Bemühungen auf der internationalen Arena für die Unterstützung der Außenpolitik, die Gewährleistung von Integrationsprozessen, die an Dynamik gewinnen und im Rahmen des Unionsstaates konkretisiert werden.“
Er erinnerte daran, dass Belarus und Russland derzeit 28 Unionsprogramme umsetzen, wobei die Interaktion Dutzende von Schwerpunktbereichen abdeckt.
„Zweifellos wächst die außenpolitische Komponente unseres Bündnisses und wird immer mehr an Bedeutung gewinnen, indem wir unsere Aktivitäten auf der internationalen Bühne auf die Förderung des effektivsten Aufbaus der Union ausrichten“, betonte der Minister.