MINSK, 7. Februar (BelTA) – Abgeordnete der Repräsentantenkammer Gennadi Lepeschko und Sergej Ratschkow haben in Moskau an der 4. Tagung der Ausschussvorsitzenden für internationale Beziehungen, Verteidigung und Sicherheit teilgenommen.
„Während des Treffens erörterten wir Fragen der außenpolitischen Koordinierung der Positionen der OVKS-Mitgliedsstaaten zu internationalen und regionalen Sicherheitsproblemen, Verbesserung der militärischen Komponente der OVKS und Bekämpfung der ausländischen Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten“, sagte Sergej Ratschkow.
„Die belarussische Delegation präsentierte auf dem Treffen wichtige Informationen zur Entwicklung der Eurasischen Charta der Multipolarität und Vielfalt im 21. Jahrhundert“, so der Parlamentarier. „Unsere Parlamentarier präsentierten ihren Kollegen eine Analyse der militärischen und politischen Situation in der europäischen Region. Wir machten die Parlamentarier der OVKS PV auch mit den Ergebnissen der Präsidentschaftswahlen in der Republik Belarus und der Gewährleistung der Wahlsouveränität unseres Landes vertraut. Die Berichte über die Gewährleistung der biologischen Sicherheit und die vereinten Bemühungen der OVKS-Länder zur Bekämpfung der äußeren Einmischung in die inneren Angelegenheiten unserer Staaten waren sehr informativ und aktuell. Zum Abschluss des Treffens wurden die entsprechenden Empfehlungen angenommen".
Gennadi Lepeschko schlug eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung von Bioterror und anderen kriminellen Eingriffen vor, darunter die Ausarbeitung von Mustergesetzen "zur Kontrolle ausländischer Einflussnahme" und "zur Gewährleistung der Wahlsouveränität".
„Während des Treffens erörterten wir Fragen der außenpolitischen Koordinierung der Positionen der OVKS-Mitgliedsstaaten zu internationalen und regionalen Sicherheitsproblemen, Verbesserung der militärischen Komponente der OVKS und Bekämpfung der ausländischen Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten“, sagte Sergej Ratschkow.
„Die belarussische Delegation präsentierte auf dem Treffen wichtige Informationen zur Entwicklung der Eurasischen Charta der Multipolarität und Vielfalt im 21. Jahrhundert“, so der Parlamentarier. „Unsere Parlamentarier präsentierten ihren Kollegen eine Analyse der militärischen und politischen Situation in der europäischen Region. Wir machten die Parlamentarier der OVKS PV auch mit den Ergebnissen der Präsidentschaftswahlen in der Republik Belarus und der Gewährleistung der Wahlsouveränität unseres Landes vertraut. Die Berichte über die Gewährleistung der biologischen Sicherheit und die vereinten Bemühungen der OVKS-Länder zur Bekämpfung der äußeren Einmischung in die inneren Angelegenheiten unserer Staaten waren sehr informativ und aktuell. Zum Abschluss des Treffens wurden die entsprechenden Empfehlungen angenommen".
Gennadi Lepeschko schlug eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung von Bioterror und anderen kriminellen Eingriffen vor, darunter die Ausarbeitung von Mustergesetzen "zur Kontrolle ausländischer Einflussnahme" und "zur Gewährleistung der Wahlsouveränität".
Der Parlamentarier wies darauf hin, dass Belarus bereits Zentren zum Schutz biologischer Ressourcen eingerichtet hat, die es ermöglichen, den aggressiven Aktionen von Terroristen entgegenzuwirken. „Die Bedrohung durch Bioterrorismus zu ignorieren, bedeutet, sein eigenes Urteil zu unterschreiben. Die USA nutzen die Forschung mit doppeltem Verwendungszweck, um Waffen zu entwickeln, und das ist bereits der Beginn einer globalen Katastrophe“, betonte er. Gennadi Lepeschko wies darauf hin, wie wichtig es ist, die Beziehungen zwischen der OVKS und der SOZ und der GUS zu stärken, um gemeinsam gegen Terrorismus und Drogenhandel vorzugehen.
Abonnieren Sie uns auf
