Natalja Petkewitsch
MINSK, 29. Juni (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Tagesordnung des EAWU-Gipfels in Minsk um eine Reihe zusätzlicher Fragen erweitert, die im engen Kreis erörtert wurden. Das erzählte Vize-Premierministerin Natalja Petkewitsch dem TV-Staatssender Belarus 1.
„Alle Staatsoberhäupter haben musterhaft gezeigt, wie man sehr kompakt und sehr effizient arbeiten muss. Es ist erstaunlich, dass alle Staatsoberhäupter absolut im Bilde aller Themen waren, die unerwartet aufgegriffen wurden. Und unser Staatsoberhaupt hat die Agenda der Sitzung im engen Kreis erweitert. Statt nur einer geplanten Frage wurden vier sehr ernste Fragen diskutiert“, sagte die Vize-Premierministerin.
„Es ist sehr toll, dass sich die Staatsoberhäupter konstruktiv ausgetauscht haben. Und selbst wenn sie keine Entscheidung getroffen haben, so haben sie dennoch die Wege markiert, die man nach der Aufarbeitung dieser Fragen in der Eurasischen Wirtschaftskommission oder auf der Regierungsebene zu einer Lösung führen“, fügte Natalja Petkewitsch hinzu.
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