MOSKAU, 27. Januar (BelTA) - Belarus und Russland werden weiterhin daran arbeiten, den Markt des Unionsstaates vor unfreundlichen Ländern zu schützen. Dies erklärte der belarussische Botschafter in Russland, Alexander Rogoschnik, nach seinem Treffen mit dem Vorsitzenden der Duma-Fraktion der Partei „Neue Menschen“, Alexej Netschajew, in der russischen Staatsduma am 27. Januar.
„Alexej Gennadjewitsch und ich haben die Frage des Schutzes des Unionsmarktes vor unfreundlichen Ländern diskutiert. Denn heute sollten wir, die wir viel Geld in die Entwicklung unserer eigenen Industrie investieren, nicht jene Länder füttern, die uns und alles, was wir tun, negativ bewerten“, sagte der Botschafter.
„Diese Arbeit wird in allen Bereichen der bilateralen Zusammenarbeit fortgesetzt, damit wir diese neu geschaffenen Industrien nicht nur entwickeln, sondern auch vor den Aggressionen von Drittländern schützen“, so Alexander Rogoschnik.
„Wir müssen die Qualität der Waren, die zu uns auf den Unionsmarkt kommen, überwachen. Wir brauchen gute Waren, nicht irgendwelche Fälschungen. Wir werden zusammenarbeiten“, fügte Alexej Netschajew hinzu.
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