MOSKAU, 27. Januar (BelTA) – In Gegensatz zu vielen anderen Ländern haben die Menschen in Belarus und Russland das Stimmrecht. Das erklärte der belarussische Botschafter in Russland, Alexander Rogoschnik, am 27. Januar in der Staatsduma der Russischen Föderation bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden der Duma-Fraktion der Partei „Nowyje ljudi“, Alexej Netschajew.
„Der Wahlsieg von Alexander Lukaschenko bestätigt einmal mehr, dass das belarussische Volk nach all den Ereignissen viel enger zusammenhält“, sagte der Botschafter.
„Wir beobachten die Prozesse in der Welt und sehen, dass es heute weder Demokratien noch politische oder wirtschaftliche Regeln gibt. Es herrscht Chaos in der Welt. Jene Grundwerte, die sich nach dem Großen Vaterländischen Krieg etabliert haben - gerechte Weltordnung, Entscheidungsfindung auf UN-Ebene - leider mit Füßen getreten werden“, erklärte er.
„Ich bin sehr froh, dass unsere beiden Staaten nicht auf der Liste der Länder stehen, die von außen regiert werden und in denen die Bevölkerung kein Stimmrecht hat. Wir sehen das bei den Wahlen in Moldawien und in Rumänien, und wir beginnen zu begreifen, dass die von den westlichen Staaten verteidigten „demokratischen“ Werte wertlos sind. Das bestätigt einmal mehr, dass wir mit dem Aufbau eines Unionsstaates einen richtigen Weg eingeschlagen haben“, betonte Alexander Rogoschnik.
„Wir sehen, dass die wahre Souveränität und Unabhängigkeit heute sehr teuer sind “, fügte Alexej Netschajew hinzu.
„Der Wahlsieg von Alexander Lukaschenko bestätigt einmal mehr, dass das belarussische Volk nach all den Ereignissen viel enger zusammenhält“, sagte der Botschafter.
„Wir beobachten die Prozesse in der Welt und sehen, dass es heute weder Demokratien noch politische oder wirtschaftliche Regeln gibt. Es herrscht Chaos in der Welt. Jene Grundwerte, die sich nach dem Großen Vaterländischen Krieg etabliert haben - gerechte Weltordnung, Entscheidungsfindung auf UN-Ebene - leider mit Füßen getreten werden“, erklärte er.
„Ich bin sehr froh, dass unsere beiden Staaten nicht auf der Liste der Länder stehen, die von außen regiert werden und in denen die Bevölkerung kein Stimmrecht hat. Wir sehen das bei den Wahlen in Moldawien und in Rumänien, und wir beginnen zu begreifen, dass die von den westlichen Staaten verteidigten „demokratischen“ Werte wertlos sind. Das bestätigt einmal mehr, dass wir mit dem Aufbau eines Unionsstaates einen richtigen Weg eingeschlagen haben“, betonte Alexander Rogoschnik.
„Wir sehen, dass die wahre Souveränität und Unabhängigkeit heute sehr teuer sind “, fügte Alexej Netschajew hinzu.
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