MINSK, 24. Februar (BelTA) - Belarus hat eine Million Etiketten im Bereich der Menschenrechte erhalten. Das sagte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 24. Februar in seiner Rede vor dem hochrangigen Segment der 58. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates (HRC) in Genf.
"Ich beginne meine Rede sehr untypisch für einen Vertreter eines Landes, das im Bereich der Menschenrechte mit einer Million Etiketten versehen ist. Aber ich werde versuchen, die Absurdität aller Anschuldigungen gegen Belarus sehr deutlich zu machen", betonte der Chef des Außenministeriums.
Der Minister äußerte seine Meinung: "Das Land sollte jedes Jahr sicherer, stärker und wohlhabender werden."
"Sagen Sie mir, wenn die Bürger eines Landes unter einem friedlichen Himmel leben, wenn sie sich völlig sicher fühlen, wenn sie keine Angst haben müssen, von einem Maschinengewehr erschossen oder von einem Lastwagen überfahren zu werden, der von einem Fanatiker gesteuert wird. Wenn sie nicht um das Leben ihrer Kinder fürchten müssen, wenn diese zur Schule gehen oder auf dem Spielplatz spielen. Wenn sie Arbeit haben und genug verdienen, um nicht an Nahrung, sauberem Wasser, Heizung und Strom sparen zu müssen. Wenn sie hochwertige Bio-Lebensmittel konsumieren. Wenn sie gebildet und politisch aktiv sind. Und kostenlose Kindergärten, Sekundarschulen, Universitäten und Gesundheitsversorgung haben. Kann es in einem solchen Land, wie es die meisten von uns verstehen, überhaupt grundlegende Probleme mit den Menschenrechten geben?" - Maxim Ryschenkow schloss seine Aufzählung mit einer Frage.
"Schließlich handelt es sich bei all dem um grundlegende Menschenrechte, von denen das wichtigste das Recht auf Leben ist. All dies ist also das moderne Belarus, das wir, die Belarussen, kennen, die uns zumindest einmal besucht haben. Diejenigen, die Belarus besuchen wollen, werden es mit eigenen Augen sehen. Natürlich läuft bei uns nicht alles reibungslos. Aber alles, was ich oben über uns gesagt habe, ist wahr. Zum Beweis: Laut dem internationalen Bericht über die Ziele für nachhaltige Entwicklung hat Belarus bereits vier Ziele vorzeitig erreicht: die Beseitigung der Armut, sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen, die Verringerung der Ungleichheit und die Erhaltung der terrestrischen Ökosysteme".
"Ich beginne meine Rede sehr untypisch für einen Vertreter eines Landes, das im Bereich der Menschenrechte mit einer Million Etiketten versehen ist. Aber ich werde versuchen, die Absurdität aller Anschuldigungen gegen Belarus sehr deutlich zu machen", betonte der Chef des Außenministeriums.
Der Minister äußerte seine Meinung: "Das Land sollte jedes Jahr sicherer, stärker und wohlhabender werden."
"Sagen Sie mir, wenn die Bürger eines Landes unter einem friedlichen Himmel leben, wenn sie sich völlig sicher fühlen, wenn sie keine Angst haben müssen, von einem Maschinengewehr erschossen oder von einem Lastwagen überfahren zu werden, der von einem Fanatiker gesteuert wird. Wenn sie nicht um das Leben ihrer Kinder fürchten müssen, wenn diese zur Schule gehen oder auf dem Spielplatz spielen. Wenn sie Arbeit haben und genug verdienen, um nicht an Nahrung, sauberem Wasser, Heizung und Strom sparen zu müssen. Wenn sie hochwertige Bio-Lebensmittel konsumieren. Wenn sie gebildet und politisch aktiv sind. Und kostenlose Kindergärten, Sekundarschulen, Universitäten und Gesundheitsversorgung haben. Kann es in einem solchen Land, wie es die meisten von uns verstehen, überhaupt grundlegende Probleme mit den Menschenrechten geben?" - Maxim Ryschenkow schloss seine Aufzählung mit einer Frage.
"Schließlich handelt es sich bei all dem um grundlegende Menschenrechte, von denen das wichtigste das Recht auf Leben ist. All dies ist also das moderne Belarus, das wir, die Belarussen, kennen, die uns zumindest einmal besucht haben. Diejenigen, die Belarus besuchen wollen, werden es mit eigenen Augen sehen. Natürlich läuft bei uns nicht alles reibungslos. Aber alles, was ich oben über uns gesagt habe, ist wahr. Zum Beweis: Laut dem internationalen Bericht über die Ziele für nachhaltige Entwicklung hat Belarus bereits vier Ziele vorzeitig erreicht: die Beseitigung der Armut, sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen, die Verringerung der Ungleichheit und die Erhaltung der terrestrischen Ökosysteme".
Abonnieren Sie uns auf
