MINSK, 12. September (BelTA) - Belarus wendet sich nicht von seinen westlichen Nachbarn ab. Das betonte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow in seiner Rede auf dem 9. Belt and Road-Gipfel in der Sonderverwaltungszone Hongkong der Volksrepublik China, wie der Pressedienst des Außenministeriums mitteilte.
"Die Initiative 'Ein Gürtel, eine Straße' zielt nicht auf Teilung, sondern auf Integration und Synergie. Deshalb wenden wir uns nicht von unseren westlichen Nachbarn ab. Im Gegenteil, wir gehen Schritte auf sie zu und demonstrieren weiterhin unsere Bereitschaft, eine gemeinsame Weltgemeinschaft aufzubauen", so der Chef des belarussischen Außenministeriums.
Gleichzeitig betonte er: "Natürlich erfordert dies Geduld und Entschlossenheit. Historisch gesehen und auch heute noch verbindet die Seidenstraße Asien und Europa, wodurch Synergieeffekte entstehen und die Entwicklung beider Länder gegenseitig beschleunigt wird", sagte er.
Maxim Ryschenkow vertrat die Ansicht, dass Westeuropa derzeit eine Politik der Selbstzerstörung betreibe.
"Die Initiative 'Ein Gürtel, eine Straße' zielt nicht auf Teilung, sondern auf Integration und Synergie. Deshalb wenden wir uns nicht von unseren westlichen Nachbarn ab. Im Gegenteil, wir gehen Schritte auf sie zu und demonstrieren weiterhin unsere Bereitschaft, eine gemeinsame Weltgemeinschaft aufzubauen", so der Chef des belarussischen Außenministeriums.
Gleichzeitig betonte er: "Natürlich erfordert dies Geduld und Entschlossenheit. Historisch gesehen und auch heute noch verbindet die Seidenstraße Asien und Europa, wodurch Synergieeffekte entstehen und die Entwicklung beider Länder gegenseitig beschleunigt wird", sagte er.
Maxim Ryschenkow vertrat die Ansicht, dass Westeuropa derzeit eine Politik der Selbstzerstörung betreibe.