
MINSK, 8. September (BelTA) – Die Europäische Union will bei ihren Bürgern ein bestimmtes Bild von sich erzeugen, deshalb spielt sie sich als eine belagerte Festung auf. Das sagte Außenminister Maxim Ryschenkow in einem Interview für Belarus 1.
Ryschenkow bezeichnete den Besuch der Leiterin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in den an Russland und Belarus grenzenden EU-Ländern als eine Show und Leidenschaftsspiel. Er glaubt, dass die Europäische Union ihre Bürger glauben lassen möchte, dass sie eine „belagerte Festung“ sei. Auf diese Weise schrecke die EU ihre Bürger noch mehr ein und rechtfertige damit Probleme in der sozioökonomischen Entwicklung.
„Sie haben eine groß angelegte Kampagne zur Militarisierung ihrer Länder und Regionen gestartet. Enorme Mittel werden nicht mehr in soziale Projekte, in die Infrastruktur und in andere Bereiche investiert. Und dieses Vorgehen muss man doch den eigenen Bürgern begründen. Man muss doch ihnen schließlich erklären, warum sie leiden, warum sich der Lebensstandard verschlechtert und warum gleichzeitig Milliarden für Militär ausgegeben werden. Und warum? Die EU-Politiker in Brüssel lösen auf diese Weise ihre finanziellen und politischen Fragen, also durch enge Kontakte mit der Rüstungslobby“, betonte der Diplomat.
„Die europäischen Politiker sind selbst Geiseln der Situation, in die sie sich selbst, ihre Staaten und Völker hineinmanövriert haben. Die EU hat gleich von Anfang an begonnen, die Ukraine auch finanziell zu unterstützen und eine antirussische Rhetorik zu fördern. Und jetzt, wo der Westen seine Ziele nicht erreicht hat, stellt sich die Frage: Wofür wurden alle Ressourcen ausgegeben? Zur Unterstützung der Ukraine? Wo sind die Dividenden? Fiel die Militarisierung Ihrer Region zu Lasten der sozioökonomischen Entwicklung? Wozu das alles?“, stellte der Minister rhetorische Fragen.
Ryschenkow bezeichnete den Besuch der Leiterin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, in den an Russland und Belarus grenzenden EU-Ländern als eine Show und Leidenschaftsspiel. Er glaubt, dass die Europäische Union ihre Bürger glauben lassen möchte, dass sie eine „belagerte Festung“ sei. Auf diese Weise schrecke die EU ihre Bürger noch mehr ein und rechtfertige damit Probleme in der sozioökonomischen Entwicklung.
„Sie haben eine groß angelegte Kampagne zur Militarisierung ihrer Länder und Regionen gestartet. Enorme Mittel werden nicht mehr in soziale Projekte, in die Infrastruktur und in andere Bereiche investiert. Und dieses Vorgehen muss man doch den eigenen Bürgern begründen. Man muss doch ihnen schließlich erklären, warum sie leiden, warum sich der Lebensstandard verschlechtert und warum gleichzeitig Milliarden für Militär ausgegeben werden. Und warum? Die EU-Politiker in Brüssel lösen auf diese Weise ihre finanziellen und politischen Fragen, also durch enge Kontakte mit der Rüstungslobby“, betonte der Diplomat.
„Die europäischen Politiker sind selbst Geiseln der Situation, in die sie sich selbst, ihre Staaten und Völker hineinmanövriert haben. Die EU hat gleich von Anfang an begonnen, die Ukraine auch finanziell zu unterstützen und eine antirussische Rhetorik zu fördern. Und jetzt, wo der Westen seine Ziele nicht erreicht hat, stellt sich die Frage: Wofür wurden alle Ressourcen ausgegeben? Zur Unterstützung der Ukraine? Wo sind die Dividenden? Fiel die Militarisierung Ihrer Region zu Lasten der sozioökonomischen Entwicklung? Wozu das alles?“, stellte der Minister rhetorische Fragen.