MINSK, 9. Juli (BelTA) – Der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow hat sich am 9. Juli mit Liu Jianchao, Leiter der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, getroffen. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums mit.
Es fand ein grundlegender Dialog über die politische Zusammenarbeit und andere Aspekte der bilateralen Beziehungen zwischen Belarus und China statt. Die Gesprächspartner erörterten das Zusammenwirken der beiden Staaten in regionalen Organisationen und auf der internationalen Bühne.
Es sei sehr wichtig, dass Belarus der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit beigetreten sei, so Liu. Auf diese Weise habe sich die Organisation geografisch auf den europäischen Kontinent ausgedehnt.
Die Parteien stellten fest, dass ihre Ansätze zur Durchsetzung einer gerechteren multipolaren Weltordnung übereinstimmen.
Maxim Ryschenkow betonte, dass die Entwicklung der Beziehungen zu China eine strategische Richtung der belarussischen Außenpolitik darstelle. „Trotz der schwierigen internationalen Lage und der angespannten geopolitischen Situation konnten unsere Länder ein Beispiel für eine echte Zusammenarbeit auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, Verständigung und Unterstützung geben“, so das Außenministerium.
Sicherheitsfragen und Konflikte in der eurasischen Region wurden ebenfalls zur Diskussionsthema gemacht. Die beiden Parteien kamen darin überein, dass es gemeinsamer Anstrengungen bedürfe, an der Lösung aller Konflikte zusammenzuarbeiten.
„Liu Jianchao bewertete die Zusammenarbeit zwischen dem Zentralkomitee der KPCh und der Präsidialverwaltung von Belarus sowie die parteiübergreifenden Kontakte mit der belarussischen Seite positiv. Er bekundete seine Bereitschaft, diese Kontakte fortzusetzen und weiter auszubauen“, teilte das belarussische Außenministerium mit.
Maxim Ryschenkow lud Liu Jianchao ein, als Ehrengast an der hochrangigen Konferenz über eurasische Sicherheit teilzunehmen, die im Herbst in Minsk stattfinden soll.
Es fand ein grundlegender Dialog über die politische Zusammenarbeit und andere Aspekte der bilateralen Beziehungen zwischen Belarus und China statt. Die Gesprächspartner erörterten das Zusammenwirken der beiden Staaten in regionalen Organisationen und auf der internationalen Bühne.
Es sei sehr wichtig, dass Belarus der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit beigetreten sei, so Liu. Auf diese Weise habe sich die Organisation geografisch auf den europäischen Kontinent ausgedehnt.
Die Parteien stellten fest, dass ihre Ansätze zur Durchsetzung einer gerechteren multipolaren Weltordnung übereinstimmen.
Maxim Ryschenkow betonte, dass die Entwicklung der Beziehungen zu China eine strategische Richtung der belarussischen Außenpolitik darstelle. „Trotz der schwierigen internationalen Lage und der angespannten geopolitischen Situation konnten unsere Länder ein Beispiel für eine echte Zusammenarbeit auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, Verständigung und Unterstützung geben“, so das Außenministerium.
Sicherheitsfragen und Konflikte in der eurasischen Region wurden ebenfalls zur Diskussionsthema gemacht. Die beiden Parteien kamen darin überein, dass es gemeinsamer Anstrengungen bedürfe, an der Lösung aller Konflikte zusammenzuarbeiten.
„Liu Jianchao bewertete die Zusammenarbeit zwischen dem Zentralkomitee der KPCh und der Präsidialverwaltung von Belarus sowie die parteiübergreifenden Kontakte mit der belarussischen Seite positiv. Er bekundete seine Bereitschaft, diese Kontakte fortzusetzen und weiter auszubauen“, teilte das belarussische Außenministerium mit.
Maxim Ryschenkow lud Liu Jianchao ein, als Ehrengast an der hochrangigen Konferenz über eurasische Sicherheit teilzunehmen, die im Herbst in Minsk stattfinden soll.