MINSK, 10. Juni (BelTA) - Belarus ist mit dem Stand der Integrationsprozesse in der Eurasischen Wirtschaftsunion zufrieden. Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 24.
„Wir schätzen den Grad der Zusammenarbeit in dieser Union sehr. Sie ermöglicht es uns, sehr viele Investitionsprojekte umzusetzen. Wir haben keine zusätzlichen Probleme und keine Barrieren in Bezug auf Exporte, Importe und einheitliche Bedingungen für die Tätigkeit unserer Wirtschaftssubjekte“, sagte Maxim Ryschenkow.
Er betonte, dass in der EAWU alle Fragen unter Berücksichtigung der Interessen aller Parteien gelöst werden. Gleichzeitig stellte der Minister fest, dass „etwas ins Stocken geraten ist“.
„Es ist klar, dass es irgendwo Trägheit gibt, vielleicht bei den Mitarbeitern der Kommission. Vielleicht wollen einige Länder, wie es immer der Fall ist, ihre Interessen irgendwie besser wahren. Insgesamt sind wir jedoch mit dem Grad der Integrationsprozesse im Rahmen der EAWU zufrieden“, erklärte der Diplomat. „Außerdem kommt zur wirtschaftlichen Partnerschaft noch etwas hinzu, das uns noch mehr verbindet: Mentalität, Kultur und traditionelle Beziehungen zwischen den Menschen. Auch das ist für uns wichtig.“
„Wir schätzen den Grad der Zusammenarbeit in dieser Union sehr. Sie ermöglicht es uns, sehr viele Investitionsprojekte umzusetzen. Wir haben keine zusätzlichen Probleme und keine Barrieren in Bezug auf Exporte, Importe und einheitliche Bedingungen für die Tätigkeit unserer Wirtschaftssubjekte“, sagte Maxim Ryschenkow.
Er betonte, dass in der EAWU alle Fragen unter Berücksichtigung der Interessen aller Parteien gelöst werden. Gleichzeitig stellte der Minister fest, dass „etwas ins Stocken geraten ist“.
„Es ist klar, dass es irgendwo Trägheit gibt, vielleicht bei den Mitarbeitern der Kommission. Vielleicht wollen einige Länder, wie es immer der Fall ist, ihre Interessen irgendwie besser wahren. Insgesamt sind wir jedoch mit dem Grad der Integrationsprozesse im Rahmen der EAWU zufrieden“, erklärte der Diplomat. „Außerdem kommt zur wirtschaftlichen Partnerschaft noch etwas hinzu, das uns noch mehr verbindet: Mentalität, Kultur und traditionelle Beziehungen zwischen den Menschen. Auch das ist für uns wichtig.“
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