MINSK, 29. Oktober (BelTA) – Jeder eurasische Staat kann zur gemeinsamen Sache etwas Interessantes beisteuern. So fasste Außenminister Maxim Ryschenkow die Ergebnisse der 3. Internationalen Konferenz zur eurasischen Sicherheit in Minsk zusammen.
„Egal wer was denkt – Eurasien ist unser gemeinsamer Raum. Es wird nur leistungsfähiger und erfolgreicher sein, wenn es ganz Eurasien verbindet - von Lissabon bis Jakarta. Nicht das Eurasien von heute“, sagte der Außenminister.
Mit Sanktionen und dem politischen Druck auf andere Staaten, darunter auch Belarus, isoliert die Europäische Union in erster Linie sich selbst. Währenddessen verstärken viele Länder des Kontinents die gegenseitige Zusammenarbeit.
„Jeder eurasische Staat kann etwas eigenes mitbringen und zur gemeinsamen Sache etwas Interessantes beisteuern“, betonte Maxim Ryschenkow. „Das ist unsere gemeinsame Erde, unsere gemeinsame Region. Der Erfolg hängt von allen Beteiligten ab.“
Der Beitrag kann unterschiedlich sein: Ressourcen, logistische Möglichkeiten, Zugang zum Meer oder sogar die Fähigkeit, eine internationale und interreligiöse Einigung zu erzielen.
„Ich bin sicher, dass Europa früher oder später auch darüber nachdenken wird. Auch dort brodeln bereits solche Gedanken. Sie wollen auch nicht in dieser Isolation leben. Es stellt sich heraus, dass die EU kein besonders großer Raum ist. Eurasien ist unser gemeinsames Zuhause, und wir müssen gemeinsam dafür kämpfen, dass auf diesem Kontinent Trennlinien gezogen und Theorien aufgestellt werden, die das Miteinander behindern. Jedes Problem lässt sich nur im gegenseitigen Dialog und unter Berücksichtigung gegenseitiger Interessen lösen.“
Die Minsker Sicherheitskonferenz kann man nicht schließen, weil diese Veranstaltung nicht nur ein offizielles Ereignis ist, sondern eine Gemeinschaft von Menschen, die durch ein Ziel vereint sind. „Hier versammeln sich Menschen aus allen Ecken der Welt. Sie sind sehr besorgt darüber, was hier passiert. Sie tauschen hier ihre Ideen aus und lernen andere Philosophien kennen. Und wenn sie wieder nach Hause kommen, werden sie die hier gewonnenen Ideen weiter geben, neue Ideen generieren, mit ihren Kollegen und Opponenten. Die Hauptaufgabe dieser Konferenz besteht darin, die Welt ruhiger, stabiler und sicherer zu machen“, sagte Maxim Ryschenkow.
„Egal wer was denkt – Eurasien ist unser gemeinsamer Raum. Es wird nur leistungsfähiger und erfolgreicher sein, wenn es ganz Eurasien verbindet - von Lissabon bis Jakarta. Nicht das Eurasien von heute“, sagte der Außenminister.
Mit Sanktionen und dem politischen Druck auf andere Staaten, darunter auch Belarus, isoliert die Europäische Union in erster Linie sich selbst. Währenddessen verstärken viele Länder des Kontinents die gegenseitige Zusammenarbeit.
„Jeder eurasische Staat kann etwas eigenes mitbringen und zur gemeinsamen Sache etwas Interessantes beisteuern“, betonte Maxim Ryschenkow. „Das ist unsere gemeinsame Erde, unsere gemeinsame Region. Der Erfolg hängt von allen Beteiligten ab.“
Der Beitrag kann unterschiedlich sein: Ressourcen, logistische Möglichkeiten, Zugang zum Meer oder sogar die Fähigkeit, eine internationale und interreligiöse Einigung zu erzielen.
„Ich bin sicher, dass Europa früher oder später auch darüber nachdenken wird. Auch dort brodeln bereits solche Gedanken. Sie wollen auch nicht in dieser Isolation leben. Es stellt sich heraus, dass die EU kein besonders großer Raum ist. Eurasien ist unser gemeinsames Zuhause, und wir müssen gemeinsam dafür kämpfen, dass auf diesem Kontinent Trennlinien gezogen und Theorien aufgestellt werden, die das Miteinander behindern. Jedes Problem lässt sich nur im gegenseitigen Dialog und unter Berücksichtigung gegenseitiger Interessen lösen.“
Die Minsker Sicherheitskonferenz kann man nicht schließen, weil diese Veranstaltung nicht nur ein offizielles Ereignis ist, sondern eine Gemeinschaft von Menschen, die durch ein Ziel vereint sind. „Hier versammeln sich Menschen aus allen Ecken der Welt. Sie sind sehr besorgt darüber, was hier passiert. Sie tauschen hier ihre Ideen aus und lernen andere Philosophien kennen. Und wenn sie wieder nach Hause kommen, werden sie die hier gewonnenen Ideen weiter geben, neue Ideen generieren, mit ihren Kollegen und Opponenten. Die Hauptaufgabe dieser Konferenz besteht darin, die Welt ruhiger, stabiler und sicherer zu machen“, sagte Maxim Ryschenkow.
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