![](https://deu.belta.by/images/storage/news/with_archive/2025/000020_1739364363_71439_big.jpg)
MINSK, 12. Februar (BelTA) - Der Libanon ist ein langfristiger und guter Partner für Belarus. Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow nach seinem Besuch im Libanon.
Die Situation in der Region Libanon ist derzeit nicht einfach, aber Belarus setzt den Dialog mit dem Libanon trotz der Schwierigkeiten fort. Der Außenminister wurde nach den Perspektiven der Beziehungen angesichts der jüngsten Wahlen im Libanon und der Bildung eines neuen Ministerkabinetts gefragt.
"Die Lage in der Region ist sehr kompliziert. Es gibt ja einige Waffenstillstandsabkommen, die entweder eingehalten werden oder nicht. Überall an der Grenze zum Libanon gibt es Probleme. Aber das hält uns nicht auf", sagte Maxim Ryschenkow.
Er wies darauf hin, dass es in Belarus eine recht starke libanesische Diaspora gebe. Mehr als 600 Studenten aus dem Libanon studieren jedes Jahr in unserem Land. Die meisten von ihnen kehren in ihre Heimat zurück, um dort die sozioökonomische Infrastruktur zu verbessern und wichtige Dienstleistungen zu erbringen.
"Der Libanon ist für uns ein guter und langfristiger Partner. Und natürlich können wir unter diesen Umständen die Beziehungen nicht abbrechen und darauf warten, dass sich die Lage im Land normalisiert. Wir sehen unsere Aufgabe in der Freundschaft mit dem Libanon darin, gerade jetzt zu helfen, wenn unsere Unterstützung am meisten gebraucht wird", so der Minister.
Der humanitäre Schritt des belarussischen Präsidenten stehe auch im Zusammenhang mit dieser Haltung. Um die Freundschaft zu stärken, brachte die belarussische Delegation 100 Tonnen Milchpulver und 10 Krankenwagen in den Libanon. "All das stellen wir heute unter den Begriff unserer Unterstützung für das freundliche libanesische Volk, wenn es sie am meisten braucht", sagte Maxim Ryschenkow.
Die Situation in der Region Libanon ist derzeit nicht einfach, aber Belarus setzt den Dialog mit dem Libanon trotz der Schwierigkeiten fort. Der Außenminister wurde nach den Perspektiven der Beziehungen angesichts der jüngsten Wahlen im Libanon und der Bildung eines neuen Ministerkabinetts gefragt.
"Die Lage in der Region ist sehr kompliziert. Es gibt ja einige Waffenstillstandsabkommen, die entweder eingehalten werden oder nicht. Überall an der Grenze zum Libanon gibt es Probleme. Aber das hält uns nicht auf", sagte Maxim Ryschenkow.
Er wies darauf hin, dass es in Belarus eine recht starke libanesische Diaspora gebe. Mehr als 600 Studenten aus dem Libanon studieren jedes Jahr in unserem Land. Die meisten von ihnen kehren in ihre Heimat zurück, um dort die sozioökonomische Infrastruktur zu verbessern und wichtige Dienstleistungen zu erbringen.
"Der Libanon ist für uns ein guter und langfristiger Partner. Und natürlich können wir unter diesen Umständen die Beziehungen nicht abbrechen und darauf warten, dass sich die Lage im Land normalisiert. Wir sehen unsere Aufgabe in der Freundschaft mit dem Libanon darin, gerade jetzt zu helfen, wenn unsere Unterstützung am meisten gebraucht wird", so der Minister.
Der humanitäre Schritt des belarussischen Präsidenten stehe auch im Zusammenhang mit dieser Haltung. Um die Freundschaft zu stärken, brachte die belarussische Delegation 100 Tonnen Milchpulver und 10 Krankenwagen in den Libanon. "All das stellen wir heute unter den Begriff unserer Unterstützung für das freundliche libanesische Volk, wenn es sie am meisten braucht", sagte Maxim Ryschenkow.