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MINSK, 24. Februar (BelTA) - Es gibt kein universelles Modell für die Umsetzung der Menschenrechte. Das sagte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 24. Februar in seiner Rede vor dem hochrangigen Segment der 58. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats (HRC) in Genf.
Der Chef des belarussischen Außenministeriums sagte: "Wir sind es alle leid, dass die Länder der so genannten entwickelten Demokratien das tun, was für sie vorteilhaft ist, und heute sündigen sie selbst, indem sie die Menschenrechte verletzen".
Maxim Ryschenkow wies darauf hin, dass Belarus wiederholt vor der Unzulässigkeit solcher "Fluktuationen" und der Erfindung fragwürdiger Menschenrechtskonzepte gewarnt habe.
"Wann wird der Westen endlich begreifen, dass die Menschenrechte eine Plattform für Dialog und Zusammenarbeit und nicht für Konfrontation sind? Dass es kein universelles Modell für die Verwirklichung der Menschenrechte gibt? - fragte der Außenminister der Republik Belarus.
Der Chef des belarussischen Außenministeriums sagte: "Wir sind es alle leid, dass die Länder der so genannten entwickelten Demokratien das tun, was für sie vorteilhaft ist, und heute sündigen sie selbst, indem sie die Menschenrechte verletzen".
Maxim Ryschenkow wies darauf hin, dass Belarus wiederholt vor der Unzulässigkeit solcher "Fluktuationen" und der Erfindung fragwürdiger Menschenrechtskonzepte gewarnt habe.
"Wann wird der Westen endlich begreifen, dass die Menschenrechte eine Plattform für Dialog und Zusammenarbeit und nicht für Konfrontation sind? Dass es kein universelles Modell für die Verwirklichung der Menschenrechte gibt? - fragte der Außenminister der Republik Belarus.