MINSK, 31. Juli (BelTA) – Der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow hat sich am 30. Juli mit Renfei Liu, Ständiger Vertreterin des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen in Belarus, getroffen. Sie überreichte dem Minister ein Akkreditierungsschreiben des UNDP-Verwalters zu ihrer Ernennung auf diesen Posten, wie der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums mitteilte.
Der Minister beglückwünschte Renfei Liu zu ihrer Ernennung zur Ständigen Vertreterin des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen in Belarus und sicherte ihr die Unterstützung von Belarus für das UNDP-Mandat zu. Maxim Ryschenkow brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die UNDP-Aktivitäten in Belarus im Einklang mit den nationalen Interessen stehen und auf die Unterstützung der vorrangigen Wirtschaftssektoren des Landes ausgerichtet sein werden.
„Während des Treffens tauschten die Gesprächspartner ihre Ansichten über die Ergebnisse, Herausforderungen und Perspektiven der UNDP-Aktivitäten in Belarus aus. Die Fortschritte des Landes bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wurden zur Kenntnis genommen. Die Parteien kamen überein, die gemeinsamen Bemühungen um die Gewinnung von internationalem Potenzial für die Umsetzung internationaler technischer Hilfsprojekte fortzusetzen, um Belarus bei der Erfüllung von Aufgaben zum Wohle des belarussischen Staates zu unterstützen“, teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
Der Minister beglückwünschte Renfei Liu zu ihrer Ernennung zur Ständigen Vertreterin des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen in Belarus und sicherte ihr die Unterstützung von Belarus für das UNDP-Mandat zu. Maxim Ryschenkow brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die UNDP-Aktivitäten in Belarus im Einklang mit den nationalen Interessen stehen und auf die Unterstützung der vorrangigen Wirtschaftssektoren des Landes ausgerichtet sein werden.
„Während des Treffens tauschten die Gesprächspartner ihre Ansichten über die Ergebnisse, Herausforderungen und Perspektiven der UNDP-Aktivitäten in Belarus aus. Die Fortschritte des Landes bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wurden zur Kenntnis genommen. Die Parteien kamen überein, die gemeinsamen Bemühungen um die Gewinnung von internationalem Potenzial für die Umsetzung internationaler technischer Hilfsprojekte fortzusetzen, um Belarus bei der Erfüllung von Aufgaben zum Wohle des belarussischen Staates zu unterstützen“, teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
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