MINSK, 12. Mai (BelTA) - Vietnam sieht in Belarus einen strategischen Partner. Das erklärte Außenminister Maxim Ryschenkow heute vor Journalisten.
Maxim Ryschenkow wies darauf hin, dass der Besuch des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams Tô Lâm in Belarus von vietnamesischer Seite initiiert wurde. Der Minister bezeichnete dies als "einen großen, sehr freundlichen und aufrichtigen Schritt".
Die Zusammensetzung der vietnamesischen Delegation zeige, dass das Land daran interessiert sei, alle Bereiche der Zusammenarbeit mit seinen belarussischen Partnern zu erörtern.
"Vietnam ist nicht nur daran interessiert, Belarus zu besuchen, sondern alle Bereiche unserer Zusammenarbeit abzuarbeiten und ernsthafte Entscheidungen auf höchster Ebene zu treffen“, sagte Maxim Ryschenkow.
Belarus und Vietnam arbeiten derzeit an einem Fahrplan für die Zusammenarbeit. Die Parteien vereinbarten, das Dokument unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Besuchs von Tô Lâm in Belarus und der Expertengespräche fertig zu stellen.
„Es ist sehr wichtig für uns, eine gemeinsame Erklärung der Staats- und Regierungschefs unserer Länder zu unterzeichnen, um die Zusammenarbeit auf die Ebene einer strategischen Partnerschaft zu bringen. Dies ist laut ihren Positionspapieren die zweitwichtigste Ebene, und sie bietet zusätzliche Möglichkeiten für die Entwicklung der Zusammenarbeit in allen Bereichen. Das ist das größte Signal an alle Organisationen, Unternehmen und Ministerien Vietnams, dass Belarus ein strategischer Partner Vietnams ist, dass es nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist, Beziehungen mit uns zu entwickeln und uns bei der Entwicklung dieser Beziehungen als strategischen Partner zu behandeln“, sagte der Außenminister.
Maxim Ryschenkow wies auch darauf hin, dass Belarus und Vietnam historisch sehr eng miteinander verbunden sind. Nicht umsonst war eines der ersten Ereignisse während des Besuchs von Tô Lâm in Belarus sein Treffen mit Vertretern der Belarussisch-Vietnamesischen Freundschaftsgesellschaft.
„Das heißt, sie schätzen und erinnern sich noch immer an den Beitrag unserer belarussischen Bürger als Teil des Sowjetlandes zur Befreiung Vietnams und dessen Wiederaufbau nach dem Krieg“, erklärte der Minister. „Das zweite ist die enge kulturelle Mentalität. Wir befinden uns ein wenig auf verschiedenen Polen, aber die Lebenseinstellung, die harte Arbeit, die sich über viele Jahre unter der Besatzung oder im Kampf um die Unabhängigkeit entwickelt hat, das Gefühl für die Bedeutung des Friedens, die kreative Arbeit und die friedliebende Außenpolitik bringen uns einander näher“, sagte er.
Maxim Ryschenkow wies darauf hin, dass der Besuch des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams Tô Lâm in Belarus von vietnamesischer Seite initiiert wurde. Der Minister bezeichnete dies als "einen großen, sehr freundlichen und aufrichtigen Schritt".
Die Zusammensetzung der vietnamesischen Delegation zeige, dass das Land daran interessiert sei, alle Bereiche der Zusammenarbeit mit seinen belarussischen Partnern zu erörtern.
"Vietnam ist nicht nur daran interessiert, Belarus zu besuchen, sondern alle Bereiche unserer Zusammenarbeit abzuarbeiten und ernsthafte Entscheidungen auf höchster Ebene zu treffen“, sagte Maxim Ryschenkow.
Belarus und Vietnam arbeiten derzeit an einem Fahrplan für die Zusammenarbeit. Die Parteien vereinbarten, das Dokument unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Besuchs von Tô Lâm in Belarus und der Expertengespräche fertig zu stellen.
„Es ist sehr wichtig für uns, eine gemeinsame Erklärung der Staats- und Regierungschefs unserer Länder zu unterzeichnen, um die Zusammenarbeit auf die Ebene einer strategischen Partnerschaft zu bringen. Dies ist laut ihren Positionspapieren die zweitwichtigste Ebene, und sie bietet zusätzliche Möglichkeiten für die Entwicklung der Zusammenarbeit in allen Bereichen. Das ist das größte Signal an alle Organisationen, Unternehmen und Ministerien Vietnams, dass Belarus ein strategischer Partner Vietnams ist, dass es nicht nur möglich, sondern auch notwendig ist, Beziehungen mit uns zu entwickeln und uns bei der Entwicklung dieser Beziehungen als strategischen Partner zu behandeln“, sagte der Außenminister.
Maxim Ryschenkow wies auch darauf hin, dass Belarus und Vietnam historisch sehr eng miteinander verbunden sind. Nicht umsonst war eines der ersten Ereignisse während des Besuchs von Tô Lâm in Belarus sein Treffen mit Vertretern der Belarussisch-Vietnamesischen Freundschaftsgesellschaft.
„Das heißt, sie schätzen und erinnern sich noch immer an den Beitrag unserer belarussischen Bürger als Teil des Sowjetlandes zur Befreiung Vietnams und dessen Wiederaufbau nach dem Krieg“, erklärte der Minister. „Das zweite ist die enge kulturelle Mentalität. Wir befinden uns ein wenig auf verschiedenen Polen, aber die Lebenseinstellung, die harte Arbeit, die sich über viele Jahre unter der Besatzung oder im Kampf um die Unabhängigkeit entwickelt hat, das Gefühl für die Bedeutung des Friedens, die kreative Arbeit und die friedliebende Außenpolitik bringen uns einander näher“, sagte er.
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