
MINSK, 10. Juni (BelTA) — Der Warenumsatz zwischen Belarus und China könnte in diesem Jahr doppelt so hoch sein wie der mit der Europäischen Union. Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow in einem Interview mit dem Fernsehsender „Rossija 24“.
„Heute haben wir mehr Handel mit China als mit der Europäischen Union. Vor vier Jahren war es noch dreimal weniger. Wenn wir dieses Jahr so weitermachen, einschließlich unserer Exporte nach China, wird es doppelt so viel sein wie mit der Europäischen Union”, sagte Maxim Ryschenkow.
Er bemerkte, dass Bekarus für wichtig hält. An der Tätigkeit der BRICS und SOZ teilzunehmen. Zum einen ermöglicht dies den Aufbau engerer Beziehungen zu den Mitgliedern und Partnern dieser Organisationen. Zum anderen eröffnet es neue Perspektiven für multilaterale Zusammenarbeit in verschiedensten Bereichen.
„Es geht nicht nur darum, eine pragmatische Zusammenarbeit aufzubauen, sondern auch darum, gewöhnliche Menschen dafür zu gewinnen. Jugendliche, Parlamentarier, Geschäftsleute. Damit all diese Menschen die kulturelle Vielfalt des anderen kennenlernen. Und letztlich trägt das alles dazu bei, Freundschaft, Partnerschaft und Aufrichtigkeit in den Beziehungen zu den entsprechenden Staaten zu festigen. Die handelsswirtschaftlichen Ergebnisse folgen aus der Teilnahme an diesen Formationen unserer wichtigsten Partner. Das sind Russland, China und Indien. Der Warenumsatz und die Umsetzung gemeinsamer Projekte haben sich erheblich erhöht“, betonte der Außenminister.
„Heute haben wir mehr Handel mit China als mit der Europäischen Union. Vor vier Jahren war es noch dreimal weniger. Wenn wir dieses Jahr so weitermachen, einschließlich unserer Exporte nach China, wird es doppelt so viel sein wie mit der Europäischen Union”, sagte Maxim Ryschenkow.
Er bemerkte, dass Bekarus für wichtig hält. An der Tätigkeit der BRICS und SOZ teilzunehmen. Zum einen ermöglicht dies den Aufbau engerer Beziehungen zu den Mitgliedern und Partnern dieser Organisationen. Zum anderen eröffnet es neue Perspektiven für multilaterale Zusammenarbeit in verschiedensten Bereichen.
„Es geht nicht nur darum, eine pragmatische Zusammenarbeit aufzubauen, sondern auch darum, gewöhnliche Menschen dafür zu gewinnen. Jugendliche, Parlamentarier, Geschäftsleute. Damit all diese Menschen die kulturelle Vielfalt des anderen kennenlernen. Und letztlich trägt das alles dazu bei, Freundschaft, Partnerschaft und Aufrichtigkeit in den Beziehungen zu den entsprechenden Staaten zu festigen. Die handelsswirtschaftlichen Ergebnisse folgen aus der Teilnahme an diesen Formationen unserer wichtigsten Partner. Das sind Russland, China und Indien. Der Warenumsatz und die Umsetzung gemeinsamer Projekte haben sich erheblich erhöht“, betonte der Außenminister.